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HTTP Header Proxy ServerWeb Debugging Proxy LINK SSL Pass-Thu HTTP Header http //www.tohoho-web.com/ex/http.htm http //web-tan.forum.impressrd.jp/e/2010/01/12/7156 Proxy Server http //howto.ysn-jp.com/tor/tor_what.php http //www.atmarkit.co.jp/fwin2k/win2ktips/031autoproxy/autoproxy.html Web Debugging Proxy Fiddler http //www.fiddler2.com/fiddler2/ LINK Studying HTTP http //www.studyinghttp.net/ Smart http //www.rfs.jp/sb/perl/03/03.html HTTPプロトコルとサーバへのリクエスト(FUJITSU) http //jp.fujitsu.com/solutions/sdas/technology/web-apl/01-http-protocol.html
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Das Kapital und seine Besteuerung Gerhard Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology/Vol 1 Mammals, Vol 2 Avian, Reptile, and Miscellaneous Species Robert E. Schmidt?Gene B. Hubbard? Schadenminderung in der Feuer- Betriebsunterbrechungs- Versicherung Guenter Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology R.E. Schmidt?Gene Hubbard? Natural History of Vampire Bats Arthur M. Greenhall?Uwe Schmidt? Die Bedeutung des Kapitals fuer die Einkommensbildung im landwirtschaftlichen Betrieb. Dargestellt anhand baeuerlicher Betriebe Sueddeutschlands Helmut Schmidt? CRC Handbook Series in Clinical Laboratory Science, Section I Hematology (Crc Handbook Series in Clinical Laboratory Science) Robert M. Schmidt? Auswirkungen der Rentenreform auf die Stabilitaet des Geldwertes Ingo Schmidt? Der wohnungswirtschaftliche Betrieb Kurt Schmidt? Die Strafzumessung in rechtsvergleichender Darstellung. Zugleich ein Beitrag zur Strafrechtsreform Lothar Schmidt? Making Alternative Histories (School of American Research Advanced Seminar Series) Peter R. Schmidt?Thomas C. Patterson? Peasants, Traders and Wives (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Peasants, Traders and Wives (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Plundering Africa's Past Peter R. Schmidt?Roderick J. McIntosh? Plundering Africa's Past Peter R. Schmidt?Roderick J. McIntosh? Buergerliches Recht I. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Schuldrecht Rudolf Schmidt? Iron Technology in East Africa Peter R. Schmidt? African Modernities Entangled Meanings in Current Debate Jan G. Deutsch?Heike Schmidt?Peter Probst? Buergerliches Recht II. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Familienrecht Rudolf Schmidt? Buergerliches Recht III. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Erbrecht Rudolf Schmidt? Die Gewinnverwendung der Unternehmung Ralf-Bodo Schmidt? Saarpolitik 1945 bis 1957 I. Politische Struktur Robert H. Schmidt? The Refugees (Tiger Books) Berta Schmidt-Eller?P. Watson? Wrong Train (Tiger Books) Berta Schmidt-Eller?P. Watson? Saarpolitik 1945 bis 1957 II Robert H. Schmidt? Saarpolitik 1945 bis 1957 III Robert H. Schmidt? Die westdeutsche Industrie als Investor und als Kaeufer von Ausruestungsguetern auf den Maerkten der Investitionsgueterindustrien Walter Schmidt? Der Verfassungsbegriff in der deutschen Staatslehre der Aufklaerung und des Historismus Eberhard Schmidt-Assmann? Das Recht der Allgemeinen Geschaefts- und Versicherungsbedingungen Joachim Schmidt-Salzer? Europaeisches Versicherungsaufsichtsrecht Bernt. Buehnemann?Reimer. Schmidt? Thomas Bernhard Beitraege Zur Fiktion Der Postmoderne (Publications of the Institute of Germanic Studies) W. Schmidt-Dengler?A Stevens?F. Wagner? Probleme der Kriminalitaet geisteskranker Taeter. Dargestellt am Krankengut des Landes Schleswig- Holstein Andreas Schmidt? Der optimale Versicherungsbestand Guenter Schmidt? Der Beurteilungsspielraum der Verwaltungsbehoerden Joachim Schmidt-Salzer? Marktstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Kunibert Schmidt? Zielkonformitaet der sowjetischen Betriebssteuern Wolf-Dieter Schmidt? Der Wandel der Unternehmerfunktionen in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Einfluss der Konzertierten Aktion Werner Schmidt? Legitimation durch Begruendung Fridel Eckhold-Schmidt? Das Bewusstsein der Fremdexistenz als Voraussetzung fuer ein Unrechtsbewusstsein. Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung Matthias Schmidt-Kluegmann? Zur Methode der Rechtsfindung Folke Schmidt? Beitraege zur Geschichte des preussischen Rechtsstaates Eberhard Schmidt? Die Bedeutung des strukturellen Wandels fuer die Beschaeftigung Jochen Schmidt?Reiner Staeglin?Joerg-Peter Weiss? Hauptprobleme der Rechtsbeugung Ursula Schmidt-Speicher? School (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Post Office (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Bakery (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Verhaltensforschung und Recht. Ethologische Materialien zu einer Rechtsanthropologie Frank-Hermann Schmidt? Die Freiheit verfassungswidriger Parteien und Vereinigungen Thomas Schmidt? Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft. Ausgewaehlte Schriften Alfred Gutersohn?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz. Schmidt? Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform Juergen Schmidt? Aufgaben und Organisation der Deutschen Bundesbahn in verfassungsrechtlicher Sicht Eberhard Schmidt-Assmann?Guenter Fromm? Studenten aus der Dritten Welt in beiden deutschen Staaten Hans F. Illy?Wolfgang Schmidt-Streckenbach? Beitraege zu oekonomischen Problemen des Foederalismus Kurt Schmidt? Valprote in Epilepsy Dieter Schmidt? Der Beitrag des staedtischen informellen Sektors zur sozialoekonomischen Entwicklung Indonesiens. Dargestellt am Beispiel der Stadt Bandung Felix Schmidt? Oeffentliche Finanzen und Umweltpolitik I Kurt Schmidt? Gesellschaftsrecht und Konzentration Friedrich Kuebler?Reinhard H. Schmidt? Oeffentliche Finanzen und Umweltpolitik II Kurt Schmidt? Die Abhandlung von der Criminal=Gesetzgebung von Hanns Ernst von Globig und Johann Georg Huster Stephani Schmidt? Rechtsdogmatik und Rechtspolitik Karsten Schmidt? Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung 2 Kurt Schmidt? Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch Reimund Schmidt-De Caluwe? Das DSL- Bank- Modell Olaf Schmidt? Kollidierende Privatinteressen im Verwaltungsrecht Matthias Schmidt-Preuss? Die amerikanisch-sowjetischen Ruestungskontrollabkommen im Recht der voelkerrechtlichen Vertraege Birgit Schmidt am Busch? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Pauli Quaestiones Justus Schmidt-Ott? Vielfalt des Rechts. Einheit der Rechtsordnung? Hamburger Ringvorlesung Karsten Schmidt? Das Guenstigkeitsprinzip im Tarifvertrags- und Betriebsverfassungsrecht Thomas Benedikt Schmidt? Amazon Parrots in Your Home Horst Schmidt? Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft. Ausgewaehlte Schriften Hans Jobst Pleitner?Margrit Habersaat?Josef Mugler?Karl-Heinz Schmidt? Studien zum Recht der staedtebaulichen Umlegung Eberhard Schmidt-Assmann? Local Institutional Development for Rural Infrastructure (Special Series on Local Institutional Development, 3) Gregory Schmidt?Norman Uphoff? Entwicklung von Bevoelkerung und Wirtschaft in Deutschland bis zum Jahr 2010. Ergebnisse quantitativer Szenarien Martin Gornig?Bernd Goerzig?Claudius Schmidt-Faber? Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie Jan Schmidt? Mach Schau. Die Beatles in Hamburg. Inkl. Single- Schallplatte Thomas Rehwagen?Thorsten Schmidt? Computation and Analysis of Nuclear Data - Relevant to Nuclear Energy and Safety M.K. Mehta?J.J. Schmidt? Nuclear Reactors - Physics, Design and Safety Proceedings of the Workshop (Ictp, Trieste, Italy, 11 April-13 May 1994) A. Gandini?S. Ganesan?J. J. Schmidt? Sillenbuch und Riedenberg. Zwei Stadt- Doerfer erzaehlen aus ihrer Geschichte Christian Glass?Hermann G. Abmayr?Hans-Georg Mueller?Mascha. Riepl-Schmidt? Die Gesellschafterbuergschaft in der Insolvenz der Personenhandelsgesellschaft. Eine Untersuchung zur Reichweite des õ 93 InsO Jens Schmidt? Auf dem PC Chinesisch schreiben und drucken Wolfgang G. A. Schmidt? Boersen, Banken und Kapitalmaerkte. Festschrift fuer Hartmut Schmidt zum 65. Geburtstag Warum ein Apfel, Eva? Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume Margarethe Schmidt? Grundkurs der chinesischen Umgangssprache. Lehrbuch Wolfgang G. A. Schmidt? Grundkurs der chinesischen Umgangssprache. 3 Cassetten Wolfgang G. A. Schmidt? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 07/02. Koerpersprache im Beruf Wolfgang E. Burhenne? Die 5 Medien- Megatrends Steve Case?Beat Schmidt? Helmut Schmidt. Aus der Naehe gesehen Sibylle Krause-Burger? Jahrbuch Ingo-Eric Schmidt- Braul? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 495. Ergaenzungslieferung. . Was wir zwischen den Zeilen sagen Marlin S. Potash?Guenther Felix?Dieter Carle? Treppen der Goetter, Zeichen der Macht. Das Buch der Tuerme Ulrich Schmidt? Die jungen Bosse Petra Schmidt-Decker? Der Kurs heisst Frieden Helmut Schmidt? Pflicht zur Menschlichkeit. Beitraege zur Politik, Wirtschaft und Kultur Helmut Schmidt? Freiheit verantworten Helmut Schmidt? Das grosse Buch des guten Benehmens Petra Schmidt-Decker? Cuentos de La Colonia (Relatos Deldragon) Carlos Schmidt? Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang Christian Schmidt? Die schmutzigen Geschaefte der Wirtschaftsspione Erich Schmidt-Eenboom?Jo Angerer? Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND Erich Schmidt-Eenboom? Rudolf Hess Botengang eines Toren? Der Flug nach Grossbritannien vom 10. Mai 1941 Rainer F. Schmidt? Kommentar zum Aussensteuerrecht. 51. Ergaenzungslieferung. . Ihr Mentalkurs zur Spitzenleistung Hans Flick?Franz Wassermeyer?Helmut Becker? Nachbar China. Helmut Schmidt im Gespraech mit Frank Sieren Helmut Schmidt?Frank Sieren? Grundprobleme der Poetik Wolf Gewehr?Wolff A. von Schmidt? Grundprobleme der Literaturtheorie im 20. Jahrhundert Wolf Gewehr?Wolff A. von Schmidt? Jugendsexualitaet. Dokumentation einer Untersuchung Volkmar Sigusch?Gunter Schmidt? Perversion, Liebe, Gewalt Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt?Volkmar Sigusch? Jugendsexualitaet. Sozialer Wandel, Gruppenunterschiede, Konfliktfelder Gunter. Schmidt? Psychopharmakotherapie im Kindesalter. Ein Kompendium fuer Kinderaerzte Martin Schmidt?Bernd Blanz? Handbuch der Katzenkrankheiten II Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Krankheiten der Katze Vera Schmidt?Marian Christian. Horzinek? Handbuch der Katzenkrankheiten I/ II Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Handbuch der Katzenkrankheiten I Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Sexualitaet und Spaetmoderne. Ueber den kulturellen Wandel der Sexualitaet Gunter Schmidt?Bernhard Strauss? Fortbildung Glaukom 1. Perfusion und Pharmakologie Karl-Georg Schmidt?Lutz Pillunat? Augenkrankheiten der Haustiere Vera Schmidt? Unser Kinderliederbuch. Sonderausgabe. 300 Lieder Guenter Balders?Maria Imhof?Hinrich Schmidt? Neuropsychologie des Kindesalters R. Remschmidt?H. M. Schmidt? Bergbautechnik und Aufbereitung. Englisch - Deutsch, Deutsch - Englisch Helmut Schmidt? Hygiene. Umweltmedizin Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Hygiene. Umweltmedizin Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Minimale Celebrale Dysfunktion - Leerformel oder Syndrom? Guenter Esser?Martin Schmidt? Rueckprallpruefung von Beton mit dichtem Gefuege / Konsistenzmessung von Beton Kurt Gaede?Ernst Schmidt?Walter Albrecht? Die Mitwirkung breiter Gurte in Balkenbruecken mit veraenderlichem Querschnitt Herbert Schmidt?Wolfgang Born? Betonflaechen Und Schalungshaut Kommentar Zur Din 18 217 Schmidt-Mors? Applications in Nuclear Data and Reactor Physics J. J. Schmidt?E. D. Cullen?International Centre for Theoretical Physics?Workshop on Applications in Nuclear Data and Reactor Physics?D. E. Cullen?M. Mehta?R. Muranaka? Grundgesetz fuer die Bundesrepublik Deutschland. 39. Ergaenzungslieferung. Kuba/ Karibik 1997 Gerhard Leibholz?Hans-Justus Rinck?Dieter Hesselberger?A. Shakur? Schalen H. Schmidt? Die Stadionanlagen der Olympischen Spiele 1896 - 1988 T. Schmidt? Visionaere Im Exil Oesterreichische Spuren in Der Modernen Amerikanische Architektur W. Schmidt? Kooperation und Mitbestimmung. Ueberlegungen zur innerbetrieblichen Mitbestimmung Hermann Huss?Eberhard. Schmidt? Existentialistische Marx- Interpretation Herbert Marcuse?Alfred Schmidt? Gesellschaftliche Entwicklung und Industriesoziologie in den USA. Eine historische Analyse Gert Schmidt? Lenin als Philosoph Anton Pannekoek?Karl Korsch?Alfred Schmidt? Program Guide for Fundamentals of College Algebra Swokowsk? Handbuch der regionalen Wirtschaftsfoerderung. 51. Ergaenzungslieferung Werner Cholewa?Bruno Dietrichs?Winfried Fischer?Hans Hermann Eberstein? Kritik der Politischen Oekonomie heute Walter Euchner?Alfred Schmidt? Spiel im Vorschulalter. Moeglichkeiten der Erziehung zu Kollektivitaet und Solidaritaet Joerg Claus?Wolfgang Heckmann?Julia Schmidt-Ott? Stelen Victor Segalen?Rainer G. Schmidt? Statist auf diplomatischer Buehne 1923 - 1945 Paul Schmidt? Drogen. Henning Schmidt-Semisch?Frank Nolte? Schritt um Schritt. Die Entwicklung des Kindes bis ins 7. Lebensjahr Hans-Dieter Schmidt?Burkhard Schneeweiss? Thymusaplastic Nude Mice and Rats in Clinical Oncology Gunther Bastert?Hans P. Fortmeyer?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Mikrobiologische Frueh- und Schnelldiagnostik Joachim Schmidt?Guenter Naumann? Gynaekologie. (Bd. 2) Christian Lauritzen?H. Schmidt-Matthiesen?J. M. Wenderlein? Der Liquor cerebrospinalis. Untersuchungsmethoden und Diagnostik Rudolf Manfred Schmidt? Industrial Mathematics, Pt 2 Robert Schmidt? Activities for Exploring Conflict and Aggression 50 Copy Masters Abrams?Schmidt Nephroblastome ( Wilms- Tumoren) und Nephroblastom- Sondervarianten. Pathologie, Klassifikation, Differentialdiagnose Dietmar Schmidt? Anatomie und Biochemie der Zaehne Gert-Horst Schumacher?Hans Schmidt?Hans Boernig? Klinische Pharmakologie und Onkologie Hans Josef Dengler?Carl Gottfried. Schmidt? Physiologie kompakt Robert F. Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit. 110 farbige Overheadfolien Reinhold Roppert?Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Unternehmer sein Josef Schmidt? Physiologische Funktionen bei Tieren Knut Schmidt-Nielsen? Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus Punkt- und Flaechenquellen Reimar Leschber?U. Mueller-Wegener?R. Schmidt? LISREL. Die Analyse komplexer Strukturgleichungsmodelle Andreas Pfeifer?Peter Schmidt? Kausalanalysen in der Umweltforschung Lutz Hildebrandt?Georg Rudinger?Peter Schmidt? Marktdynamik. Machen Sie aus Ihrem Unternehmen eine Marketing-Company Josef Schmidt? Augenheilkunde in Frage und Antwort Eckart Schmidt?Wilko Staiger? Resources for Teaching About the Social Impact of AIDS Nancy Schmidt? Physiotherapie, Orthopaedie. Lehrbuch fuer die medizinische Fachschulausbildung Petra Klunker?Ingrid Lehmann?Gertrud Schmidt-Vilmar?Christoph Cordes?Wolf Arnold?Brigitte Zeibig? Systematische und funktionelle Anatomie. Fuer medizinische Assistenzberufe Gerald Leutert?Wolfgang Schmidt? Woodsmoke and Campfire (Order No. Pa 33) Ernest F. Schmidt? Exportfoerderung Detlef Schmidt? Revision of the New World Enicocephalomorpha (Heteroptera) Pedro W. Wygodzinsky?Kathleen Schmidt? Werbung und Recht von A - Z Stephan Schmidt? Praxisleitfaden Allgemeinmedizin S. Schmidt?S. Engelhardt?R. H. Ziesche? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Biologie, Anatomie, Physiologie fuer die Pflegeberufe. Ein kompaktes Lehrbuch Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Algebra for College Students with Trigonometry Jerome E. Kaufmann? Biologie, Anatomie, Physiologie. Kompaktes Lehrbuch fuer die Pflegeberufe Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Angelika aus USA Carola Schmidt-Fellner? Maxl, der Wirbelwind Natalia Schmidt-Kulick? Physiologie der Tiere Knut Schmidt-Nielsen? Direkte Energieumwandlung. Von der Brennstoffzelle bis zur Isotopenbatterie Wolf-J. Schmidt-Kuester? Dampflokomotiven im Ruhrgebiet. Der Dampfbetrieb in den Jahren 1972 - 1977 Dietmar Beckmann?Joachim Schmidt?Georg Wagner? Deutsche Spitze. Aufzucht, Pflege, Haltung Rudolf Schmidt? Astronomie ganz einfach. Bauen und Beobachten. Von der Sonnenuhr zum Spiegelfernrohr Percy Seymour?Hans-Georg. Schmidt? Das Buch vom Dackel. (6706 614) Kurt Schmidt-Duisberg? Dackel. Expertenrat fuer den Hundehalter Kurt Schmidt-Duisberg? Proceedings of the Fourth International Symposium on Silicon-On-Insulator Technology and Devices D.N. Schmidt? Der Sachsenspiegel Als Buch Wiegand Schmidt? Afro American Suite for Baritone Voice and Brass Quintet/8275 Schmidt Exercises in Plant Physiology Francis H. Witham?David F. Blaydes?Robert M. Devlin? Angeln. Ausruestung - Koeder - Fische - Fangplaetze Klaus Schmidt? Grundkurs Angeln. Ein Buch der Zeitschrift 'Blinker' Klaus Schmidt? Chronology of Business Education in the United States June B. Schmidt? Techniken der Frisurengestaltung. Arbeitsblaetter / Kopiervorlagen Wolfgang Schmidt?Juergen. Schneider? Friseurfachkunde. Beraten, pflegen, gestalten Wolfgang Schmidt?Juergen Ackermann?Jutta Kehm? Haarwaesche oekonomisch und oekologisch. Beschreibung eines Unterrichtsprojekts Wolfgang Schmidt? Die Geheimnisse der Backkunst. Anna Maria Schmidt-Schwarzbaeck? Witnesses of a Third Way A Fresh Look at Evangelism Henry J. Schmidt? Schweigen, zahlen und leben J. Schmidt-Raven? Die andere Schwester. Peter Schmidt? Aerztliche Aufklaerung fuer junge Menschen Hans W. Schmidt? Kunst im Kanzleramt. Helmut Schmidt und die Kuenste. Truth Questions 21-29 Aquinas, Saint Thomas?R. W. Schmidt? Ausgewaehlte Texte. Helmut Schmidt?Hans Christian. Meiser? Albert Speer Das Ende eines Mythos. Aufdeckung einer Geschichtsverfaelschung. Matthias Schmidt? Was ich denke. Renate Schmidt? Global Arms Exports to Iraq 1960 1990 Schmidt Die Deutschen und ihre Nachbarn. Menschen und Maechte II. ( Ein Siedler Buch). Helmut Schmidt? Kindheit und Jugend unter Hitler. ( Ein Siedler Buch). Wolf Jobst Siedler?Helmut Schmidt?Willi Berkhan?Wilfriede Berkhan? Stick With It Bill & Schmidt, Bill Nelson? Die Maechte der Zukunft. Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen Helmut Schmidt? Kipnis-Schmidt Pois Trainers Package David Kipnis? Southern Galaxy Catalogue A Catalogue of 5481 Galaxies South of Declination 17 Degress Found on 1.2 U. K. Schmidt Iiia-J Plates Harold G. Corwin? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Welcher Typ ist ihre Katze? Barbara Schmidt? Sinfonie Nr. 4 e-moll, op. 98. Johannes Brahms?Christian Martin. Schmidt? Sinfonie Nr. 3 F- Dur, op. 90. Taschenpartitur. Johannes Brahms?Christian Martin Schmidt? Cynthia Ann Parker The Life and the Legend (Southwestern Studies) Margaret Schmidt Hacker? Meeting College Costs What You Need to Know Before Your Child and Your Money Leave Home A Workbook for Families Deb Thyng Schmidt? Die Moldau. Taschenpartitur. Friedrich Smetana?Christian Martin Schmidt? Schafspelz. Roman. Peter Schmidt? Die Wahlverwandten. Christa Schmidt? Der blonde Engel. WDR Hoerspiel- Hochspannung. Cassette. Dirk Schmidt?Horst Bollmann?Uta Hallant?Christoph Eichhorn? Rauhnaechte. Christa Schmidt? Teachers' and Teachers Candidates' Beliefs and Subject Matter Knowledge and About Teaching Responsibilities/Rr90-4 W.H. Schmidt?M.M. Kennedy? Wirtschaftspartner Italien Gunter Kayser?Axel Schmidt? Kindheit Und Jugend Unter Hitler Helmut Schmidt? Europeanization of Defense Prospects of Consensus (Rand Report, P-7042) Peter Schmidt? Menschen und Maechte. Helmut Schmidt? High School Curriculum It Does Make a Difference Schmidt Helping the Learning Disabled Student Marlin R. Schmidt? Globalisierung. Politische, oekonomische und kulturelle Herausforderungen. Helmut Schmidt? Das Reh. Sein Leben, sein Verhalten Philipp Schmidt? Septigrams for Flute, Piano and Percussion William Schmidt? Lehr- und Uebungsbuch Mathematik 1. Mengen, Zahlen, Funktionen, Gleichungen Ronald-Ulrich Schmidt?Werner Schmidt?Peter Steinacker?Wolfgang Preuss?Guenter Wenisch? Beschichten mit Kunststoffen Paul Schmidt? Classifying Learning Objectives R. Schmidt? Managing Academic Tasks in High School Science and English Classes Background and Method W. Doyle?J.P. Sanford?J. Nespor?B.A. Schmidt French? Sozialisierung der Verluste. Die sozialen Kosten eines privatwirtschaftlichen Systems Helmut Schmidt?William K. KappFritz Vilmar Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus. Alfred Schmidt? Zur Idee der Kritischen Theorie. Elemente der Philosophie Max Horkheimers Alfred Schmidt? The Heart of the Story Eudora Welty's Short Fiction Peter Schmidt? Grundlagen der Simulationstechnik. (Bd. 1) Heinz Juergen Burkhardt?Dean C. Karnapp?Hans Herbert. Schmidt? Jean- Paul- Chronik. Daten zu Leben und Werk. Jean Paul?Uwe Schweikert?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Gabriele. Schweikert? Die Kritische Theorie als Geschichtsphilosophie. Alfred Schmidt? Schmidt's Anatomy of a Successful Dental Practice Duane Arthur Schmidt? Groundwater Contamination and Reclamation (Proceedings of a Symp0osium Held in Tucson, Arizona, August 14-15, 1985) Kenneth D. Schmidt? Der aeltere Arbeitnehmer im technischen Wandel Hartmut Schmidt? Die grossen Regierungserklaerungen der deutschen Bundeskanzler von Adenauer bis Schmidt Klaus von. Beyme? The Copper t 380 Intrauterine Device A Summary of Scientific Data Forrest Greenslade?Frederick Schmidt?Irving Sivin? Leitfaden der systematischen Fabrikplanung Hans Kettner?Juergen Schmidt?Hans-Robert Greim? Motor Imported Car Parts Time Guide/1984-91 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Cynthia Burton-Brewer?Dennis Green? Motor Truck and Van Labor Time Guide/Professional Service Trade Edition Paul M. Schmidt? Motor Parts Time Guide/1993/Professional Service Trade Edition (Motor Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Motor Imported Car Parts Time Guide/1984-92 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Motor Imported Car Parts Time Guide 1986-93 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt? Motor Parts Time Guide/1994/Professional Service Trade Edition/1987-94 (Motor Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Imported Car Parts Time Guide (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Philip C. Cunningham?Steven J. Hollowell?Paul M. Schmidt? Investment. 46. Ergaenzungslieferung. Lehrbuch fuer CAD- Anwender Klaus Beckmann?Rolf D. Scholtz? Goethes herrlich leuchtende Natur. Philosophische Studie zur deutschen Spaetaufklaerung Alfred Schmidt? Gefuegeanalyse metallischer Werkstoffe. Interferenzschichtmetallografie und automatische Bildanalyse Knuth Schmidt?Helmut Hoven?Karl Koizlik? Saemtliche Werke Jean Paul?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Norbert. Miller? Ein Stueck Himmel. Das Filmbuch. Nach den Erinnerungen von Janina David Janina David?Hartwig Schmidt? Harig lesen Ludwig Harig?Gerhard Sauder?Gerhard Schmidt-Henkel? Ferrari Sports Cars Prototypes Giulio Schmidt? Idee und Weltwille. Schopenhauer als Kritiker Hegels Alfred Schmidt? Kritischer Materialismus. Zur Diskussion eines Materialismus der Praxis Matthias Lutz-Bachmann?Gunzelin Schmid Noerr?Alfred Schmidt? Persistente Objekte und objektorientierte Datenbanken. Konzepte, Architektur, Implementierung und Anwendung Duri Schmidt? Laserstrahlbohren durchflussbestimmender Durchgangsloecher Robert Schmidt-Hebbel?Manfred Geiger? Informationen finden im Internet. Leitfaden fuer die gezielte Online- Recherche Thomas Potempa?Peter Franke?Wilfried Osowski?Maria-Elisabeth Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Financial Transaction Reporting and Tax Withholding (Christian Ministries Management Library Series C, Taxes, Vol 2) Richard F. Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Der IT Security Manager. Klaus Schmidt? Bremen und Umgebung. Ein illustriertes Reisehandbuch Nils Aschenbeck?Christian Kaehler?Baerbel Schmidt?Peter Meyer? Latein fuer Bibliothekare. Eine Einfuehrung Gerd Schmidt? Handels- und Steuerbilanz Harald Schmidt? Intractable Epilepsy Experimental and Clinical Aspects (L.E.R.S. Monograph Series, Vol 5/Order No 1684) Dieter Schmidt?P. L. Morselli? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Umsatzsteuer- Praxis im Binnenmarkt. EDV- Umsetzung, Buchungen, Meldungen - sicher im Griff Harald Schmidt? Das neue Rentenrecht Wolfgang Brachmann?Ernst W. Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? American Farmers in the World Crisis Carl T. Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Sozialgesetzbuch fuer die Praxis. ( SGB) III. Arbeitsfoerderung Werner Gross?Michael Schmidt?Kurt Jahn? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Balanced Scorecard. Mehr als ein Kennzahlensystem Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Good Luck and Tight Lines! A Sure-Fire Guide to Florida's Inshore Fishing R. G. Schmidt? My Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Erste Hilfe. Meine Rente Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? New Land Sarah L. Schmidt? Balanced Scorecard. Mehr als ein Kennzahlensystem Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (Without Poster) Fran Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (Without the Poster) Fran Schmidt? Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (With Poster) Fran Schmidt? Curriculum Frameworks for Mathematics and Science (Timss Monograph, No 1) David F. Robitaille?William H. Schmidt?Senta Raizen? Relationship of Alcohol and Drug Use by Seniors to Status in Other Life Areas Results of a Survey in Perth, Ontario (Arf Research Document Series , No 125) Gail Schmidt?Kathryn Graham? Solar Drying in Africa M. W. Bassey?O. G. Schmidt?
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Wassertuerme im Nordwesten Nils Aschenbeck?Jens U. Schmidt? Oldenburgische Kirchengeschichte Rolf Schaefer?Joachim Kuropka?Reinhard Rittner?Heinrich Schmidt? Zeitoekonomie des Individualismus Burghart Schmidt? double loop. Basiswissen Corporate Identity Robert Paulmann? The Nazi Abduction Of Ganymede Representations Of Male Homosexuality In Postwar German Literature (Studies in Modern German Literature) Gary Schmidt? American Dreams Bastienne Schmidt? Der Mensch in der Organisation J. Chalupsky?S. Gottlob? Methode und Techniken der Organisation Goetz Schmidt? Grundlagen der Aufbauorganisation Goetz Schmidt? Techniken der Praesentation Martin Bialas?Walter Paulsen?Michael Stentzel?Hans-Dietrich Wohlleben? Praxishandbuch ProzessManagement Guido Fischermanns?Wolfgang Liebelt? Organisatorische Grundbegriffe Goetz Schmidt? Ganzheitliches Projektmanagement Karl Pfetzing?Adolf Rohde? Grosse Komponisten und ihre Zeit. Johannes Brahms und seine Zeit Christian Martin Schmidt? Mineralfundstellen Thueringen und Vogtland Heiner Vollstaedt?Ralf Schmidt?Stefan Weiss? Textiles Gestalten in der Primarstufe. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Neuzeitliche Goldmuenzen. In der Muenzensammlung der Deutschen Bundesbank Ursula Hagen-Jahnke?Reinhold Walburg?Annelore Schmidt? Lichtbilder - Juergen Goerg Wilma Jung?Juergen Ecker?Juergen Goerg?Petra Schmidt-Goerg? Wer ist Harald Schmidt? Peter Reinwarth? Durchs Urdonautal nach Eichstaett. Wanderungen in die Erdgeschichte (II) Rolf K. F. Meyer?Hermann Schmidt-Kaler? Unteres Altmuehltal und Weltenburger Enge. Wanderungen in die Erdgeschichte (6) Rolf K. F. Meyer?Hermann Schmidt-Kaler?Brigitte Kaulich? Treuchtlingen - Solnhofen - Moernsheim - Dollnstein. Wanderungen in die Erdgeschichte (I) Rolf K. F. Meyer?Hermann Schmidt-Kaler? Statist auf diplomatischer Buehne, 1923-45 Paul Schmidt? Bezaubernde Schoenheiten. Exotische Schmetterlinge Thomas Schmidt? Gefiederte Nachbarn. Voegel in Stadt und Garten Thomas Schmidt? NLP-Modelle. Fluff and Facts. Das Basiskurs-Begleitbuch Martina Schmidt-Tanger?Joern Kreische? NLP-Modelle. Fluff and Facts. Das Basiskurs-Begleitbuch Martina Schmidt-Tanger?Joern Kreische? Gespensterjagd bei Oma Hata Leontine Schmidt? Wastls Tagebuch. Die Geschichte eines Katers Erna Schmidt? Leerjahre. Leben und Ueberleben im DDR-Gulag Andreas Schmidt? Alien Contact Jahrbuch 2002 Hardy Kettlitz?Hannes Riffel?Bernhard Kempen?Ronald Hoppe?Siegfried Breuer?Gerd Frey?Jakob Schmidt? ...und alles ist noch da. Auschwitz und Auschwitz-Birkenau heute - Fotos und Texte Hartmut Bargfrede?Nicola Schmidt? Unternehmer sein Josef Schmidt? Kinaesthetik. Interaktion durch Beruehrung und Bewegung in der Pflege Frank Hatch?Lenny Maietta?Suzanne Schmidt? Goslar Angelika Kroker?Martin Stoeber?Ingeborg Titz-Matuszak? Wernigerode. Ein Fuehrer durch die bunte Stadt am Harz Marion Schmidt?Thorsten Schmidt? Quedlinburg. Ein Fuehrer durch die Weltkulturerbe-Stadt Wolfgang Hoffmann? Auf der Strasse der Romanik. Der offizielle Kunstreisefuehrer. Inklusive Strassenkarten Marion Schmidt? Links und rechts der Strasse der Romanik Thorsten Schmidt? Romanik in Mitteldeutschland Marion Schmidt?Thorsten Schmidt?Helga Neumann? Naumburg. Ein Fuehrer durch die Domstadt Bernhard Heinzelmann? Wittenberg. Ein Fuehrer durch die Lutherstadt Roland Krawulsky? Der Harz Der Harz und Kyffhaeuser 1 50 000. Wander- und Freizeitkarte Harz - Der Reisefuehrer. Ein Fuehrer durch Deutschlands noerdlichstes Mittelgebirge Marion Schmidt?Thorsten Schmidt? Wintersportkarte. Der Harz 1 50 000 Der Mittlere Harz 1 30 000. Mit Harzer Hexen-Stieg. Freizeitkarte Mit Volldampf durch den Harz. Reisen mit den Harzer Schmalspurbahnen Hans Roeper?Thorsten Schmidt? KartoGuide Der Harz mit Kyffhaeuser 1 50 000. Ein Fuehrer mit grosser Wanderkarte durch den Naturpark Harz Friedhart Knolle?Katja Hagen? Der Oberharz 1 30 000 Wandern im Harz Guenther Herlitze? KartoGuide. Der Winter-Harz. Mit Wintersportkarte 1 50 000. Loipenfuehrer Der Hochharz 1 30 000. Rund um den Brocken. Freizeitkarte Der Suedharz 1 25 000 Wall Remnants-wall Traces Axel Klausmeier?Leo Schmidt? Letzte Rettung Berlin. Aussteiger und Ankommer Werner Schmidt? Wenn man es glaubt, ist es noch schoener. Aphorismen, Gedanken und Gedichte Ken Kaska?Juergen Dewet Schmidt? Stummelschwanzchamaeleons Petr Necas?Wolfgang Schmidt? Futtertiere Frank Bruse?Michael Meyer?Wolfgang Schmidt? Geckos. Alle Arten im Ueberblick Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Pfeilgiftfroesche. Praxisratgeber Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? Taggeckos Frank Bruse?Michael Meyer?Wolfgang Schmidt? Gustav Klimt Ludwic Schmidt? Gustav Klimt L. Schmidt? Architektur Nuernberg. Bauten und Biografien. Vom Mittelalter bis zum Wiederaufbau Martin Schieber?Alexander Schmidt?Bernd Windsheimer? Gelaendebegehung in Nuernberg. Das Reichsparteitagsgelaende in Nuernberg Alexander Schmidt? Electronic Excitations In Liquefied Rare Gases Werner F. Schmidt?Eugen Illenberger? The Nazi Party Rally Grounds in Nuremberg. A Short Guide Alexander Schmidt?Markus Urban? Weimar oder das Ende der Zeit Thomas Alexander Schmidt? Auf den Spuren der Eiszeit suedlich von Muenchen - westlicher Teil. Wanderungen in die Erdgeschichte (9) Rolf K. F. Meyer?Hermann Schmidt-Kaler? Meteoritenkrater Noerdlinger Ries Rudolf Huettner?Hermann Schmidt-Kaler? Das Kostenrecht. Ein Leitfaden fuer das Notariat Herwig Kageler?Juergen Schmidt-Reissig? Kornnattern Wolfgang Schmidt? Chamaeleons. Drachen unserer Zeit W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Amphibien am Gartenteich Andre de Saint-Paul?Ingo Brand?Wolfgang Schmidt? Chamaeleo calyptratus. Das Jemen-Chamaeleon Wolfgang Schmidt? Wie pflege ich Pfeilgiftfroesche Gabriele Schmidt? Madagaskar. Flora, Fauna, Straende, Reiserouten, Naturschutz, Nationalparks Klaus Liebel?Wolfgang Schmidt? Grasnattern Thorsten Schmidt? Leopardgeckos Friedrich-Wilhelm Henkel?Michael Koethig?Wolfgang Schmidt? Kornnattern und Erdnattern Dieter Schmidt? Schildkroeten im Gartenteich Veronika Mueller?Wolfgang Schmidt? Leopard Geckos Friedrich-Wilhelm Henkel?Michael Kothig?Wolfgant Schmidt? Ratgeber Riesenschlangen Dieter Schmidt? Ihr Hobby. Suedamerikanische Zwergcichliden Juergen Schmidt? Mein Wellensittich zu Hause. Ein bede-Ratgeber zur artgerechten Haltung Juergen Schmidt? Ratgeber Salmler. Faszination Aquarienfischzucht Juergen Schmidt? Das grosse Buch der Cichlidenzucht Herbert R. Axelrod?Juergen Schmidt?Mary E. Sweeney? Ihr Hobby Guramis und Fadenfische Juergen Schmidt? Ihr Hobby Aquarienpflanzen Juergen Schmidt? Ihr Hobby Harnischwelse Juergen Schmidt? Ihr Hobby Killifische Juergen Schmidt? Ihr Hobby Salmler Juergen Schmidt? Ihr Hobby Welse Juergen Schmidt? Ihr Hobby Schleierkampffische Rajiv Masillamoni?Juergen Schmidt? Ratgeber Killifische. Faszination Aquarienzucht Juergen Schmidt? RUANDA - Nichts getan, nichts gesehen, nicht darueber reden. Zehn Jahre seit dem Genozid. Reportagen und Analysen Psychologie in Ausdauersportarten Heiko Ziemainz?Oliver Stoll?Ulf Schmidt? Fuehrungskompetenz. IT-Weiterbildung Juergen Bache?Martina Schmidt? Wassertuerme in Hamburg Jens U. Schmidt? Capriccio fuer Siegfried Palm Michael Schmidt? Naturschutzgebiete in Hessen 3 / Werra-Meissner Kreis und Kreis Hersfeld-Rotenburg. Naturschutzgebiete in Hessen / schuetzen - erleben - pflegen Lothar Nitsche?Sieglinde Nitsche?Marcus Schmidt? Die amerikanische und die deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich. Ein Praxishandbuch fuer Manager Patrick LeMont Schmidt? Ich war Butler beim Politbuero. Protokoll der Wahrheit ueber die Waldsiedlung Wandlitz Gerd Schmidt? Traue Deinen Augen/Trust Your Eyes Hans-Werner Schmidt?Ingebord Kahler?Ulrike Rudiger? Traue Deinen Augen Otto Dix?Raymond Pettibon?Hans-Werner Schmidt? Beauty-Fotografie digital und analog . Profiworkshop Bianca Schmidt? People-Fotografie digital und analog . Profiworkshop Bianca Schmidt? Die Bestimmtheit von Straftatbestaenden mit unbestimmten Gesetzesbegriffen. Erlaeutert am Beispiel des AMG Reinhard Birkenstock? Works With Sound/Arbeiten Mit Klang Terry Fox?Mattias Osterwold?Eva Schmidt?Bernd Schulz? Schatzsucher der Matrix. Schiffe, Schmuck und Straftaeter - Remote Viewing im Einsatz Guido Schmidt? Slawenlegenden oder die Entstehung von Mecklenburg-Vorpommern Fritz Otto Schmidt? D Wiehnechtsgschicht uf badisch-alemannisch Hans-Juergen Schmidt? Cezannes Lehre Bertram Schmidt? Can Box Hildegard Schmidt?Wolf Kampmann? Ihr Hobby Kampffische. Wildformen Robert Donoso-Buechner?Juergen Schmidt? Ihr Hobby Aquarienpraxis Bernd Degen?Juergen Schmidt? Ihr Hobby Prachtschmerlen Klaus Gernhard?Juergen Schmidt? bede Atlas Suesswasseraquarienfische. Uebersichtlich gegliedert in acht systematische Gruppen Juergen Schmidt? Thomas Scheibitz Ansicht Und Plan Von Toledo Dieter Schwarz?Hans-Werner Schmidt? UeberSchrift Erik Spiekermann? Der Herzkreis. Ein psychosomatisches Selbsthilfeprogramm Alvis Gaussmann?Michael D. F. Schmidt? Staatliches Informationshandeln und Grundrechtseingriff Rolf Schmidt? Faelle zum Gefahrenabwehrrecht Rolf Schmidt? Marken im Bermuda-Dreieck Manfred Schmidt? stets das Ihre. Elfriede Jelinek Delf Schmidt?Hanna Schygulla? Baustatik - Zahlenbeispiele Klaus-Juergen Schneider?Guenter Schmidt-Goenner? Hamburgs Vogelwelt entdecken. 10 Spaziergaenge zu den Lebensraeumen Thomas Schmidt? Hamburgs gruene Schaetze Thomas Schmidt? Norddeutsche Unterschichten im Spannungsfeld von Krieg, Okkupation und Fremdherrschaft Burghart Schmidt? Ludwig Bechstein und die literarische Rezeption fruehneuzeitlicher Hexenverfolgung im 19. Jahrhundert Burghart Schmidt? Das Schwebebahn-Komplott Andreas Schmidt? Kalte Faszination. Medien, Kultur, Wissenschaft in der Mediengesellschaft Siegfried J. Schmidt? Unternehmenskultur. Die Grundlage fuer den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen Siegfried J. Schmidt? Kinderlieder mit einfachen Griffen Stephan Schmidt? Weihnachtslieder mit einfachen Gitarrengriffen Stephan Schmidt? Exploring PHP. Von Insidern lernen Marcus Boerger?Kore Nordmann?Mario Salzer?Stefan Schmidt?Sandro Groganz? Durchgestanden Margot Schmidt? Thot Sven Schmidt? Highlight Towers Claus U. Schmidt? Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Ein Kommentar aus europaeischer Perspektive Eva Kocher?Silke Ruth Laskowski?Dagmar Schiek?Felix Welti?Marlene Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen 2. 9 CDs . Sieben originale Radio-Essays Arno Schmidt? Dann machen wir's uns eben selber Sarah Schmidt? Linux-Netzwerke. Aufbau, Administration, Sicherheit Stefan Fischer?Ulrich Walther?Stefan Schmidt?Christian Werner? Vererbungsstudien im Koeniglichen Hauptgestuet Trakehnen. Blutaufbau der Trakehner Hauptbeschaeler- und Stutenfamilien Bruno Schmidt? Handbuch fuer Thueringer Chronisten und Familienforscher Eberhard Schmidt? Kommunikationstrainings erfolgreich leiten. Der Seminarfahrplan Thomas Schmidt? Odysseus in der daenischen Suedsee Frank Schmidt? Bessarabien. Deutsche Kolonisten am Schwarzen Meer Ute Schmidt? Harzer Hexen-Stieg 1 30 000 KartoGuide Harzer Hexen-Stieg 1 30 000. Offizieller Fuehrer mit Karte zum Wanderweg durch den Harz Hans Bauer?Stefan Krooss? Erfurt. Der Stadtfuehrer Thomas Bienert? Lueneburg. Der Stadtfuehrer. Ein Fuehrer durch die alte Salzstadt Eckhard Michael? Freizeitkarte Harz 1 100 000 Harzer Wandernadel Bernhard Spachmueller? Von Wernigerode auf den Harz. Ein historisches Reisebuch Uwe Lagatz? Basel II Immobilien. Herausforderung fuer die Immobilienfinanzierung Britta Goeckeritz?Sabine Henke?Lothar Schmidt?Heinz Wustmann? ShadowHome / SchattenHeimat Bastienne Schmidt? Projekte fuer Berlin Angelika Guenter?Hans Stimmann?Helga Schmidt-Thomsen?Gerwin Zohlen? Projects for Berlin Angelika Guenter?Hans Stimmann?Helga Schmidt-Thomsen?Gerwin Zohlen? Der Verlorene Blitz. Lichterzaehlung aus Spitzbergen Petra Schmidt-Decker? Religion fuer Nicht-Religioese. Neue Zugaenge zur eigenen Religiositaet. Ein innerer Dialog Alexander Schmidt? Designer Profile 2002/2003, Designers Present Themselves Rolf Schmidt-Holtz? Form, Issue 190 Design Danger (Zeitschrift Form) Princeton Architectural Press?Princeton Arch?Petra Schmidt? Form Issue 192 Design Just Add Water! (Zeitschrift Form) Petra Schmidt? Form, Issue 193 Design Small Med (Zeitschrift Form) Princeton Architectural Press?Princeton Arch?Petra Schmidt? Form, Issue 196 (Zeitschrift Form) Princeton Architectural Press?Princeton Arch?Petra Schmidt? Form, Issue 198 (Zeitschrift Form) Princeton Architectural Press?Princeton Arch?Petra Schmidt? Form, Issue 199 (Zeitschrift Form) Princeton Architectural Press?Princeton Arch?Petra Schmidt? Form, Issue 200 (Zeitschrift Form) Princeton Architectural Press?Princeton Arch?Petra Schmidt? Form 201 Princeton Arch?Petra Schmidt? Form, Issue 203 (Zeitschrift Form) Princeton Arch?Petra Schmidt? Form 210 The Making of Design (Zeitschrift Form) Princeton Arch?Petra Schmidt? Einfuehrung in das Verwaltungsrecht (AT) 1. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Manuela Schmidt-Severin? Einfuehrung in das Verwaltungsrecht (BT) 1. Mit Beispielen und Schemata fuer den leichten Einstieg Manuela Schmidt-Severin? Schattenspiele Michael Schmidt? Himmelsstuermer. Sarammee Stadt der Vertriebenen Band 9 Michael Schmidt? Das grosse Dzogchen-Handbuch Marcia Binder-Schmidt? Dipa Ma. Furchtlose Tochter des Buddhas Amy Schmidt? Irgendwo Michael Schmidt? My Back Pages. Idole und Freaks, Tod und Legende in der Popmusik Siegfried Schmidt-Joos? Damals in Braunland. Autobiographische Episoden Hans Dieter Schmidt? Der Krieg geht weiter Joe Kaefer-Schmidt? Die Wupper-Connection Andreas Schmidt? Wuppertod Andreas Schmidt? Designing Truth Sabine Maria Schmidt?Ludwig Seyfarth?Ilka Becker?Gudrun Bott?Nicole Buesing?Heiko Klaas? Der Abgrund der Freiheit und die erste Liebe. Eine Reise mit Faust durch Ihr Leben Michael Schmidt? Mathematisch-logische Grundlagen der Informatik. Juergen Kluever?Christina Stoica?Joern Schmidt? Soft Computing. Juergen Kluever?Christina Stoica?Joern Schmidt? Rhetorik. Inhalte ueberzeugend vermitteln Juergen Kluever?Christina Stoica?Joern Schmidt? Lernen Lernen Juergen Kluever?Christina Stoica?Joern Schmidt? Computersimulationen soziale Einzelfallstudien. Eine Einfuehrung in die Modellierung des Sozialen Juergen Kluever?Christina Stoica?Joern Schmidt? Denkmalpflege in Berlin und Brandenburg. Fachwerkscheunen Klaus Schmidt?Andrea Sonnleiter? Die Kettennatter. Lampropeltis getula Dieter Schmidt? Die Erdnatter. Pantherophis obsoletus Dieter Schmidt? Gebaenderte Wassernatter. Nerodia fasciata Dieter Schmidt? Ernaehrung von Schlangen Dieter Schmidt?Kriton Kunz? Der Kupferkopf. Agkistrodon Contortrix. Art fuer Art Dieter Schmidt? Die Dreiecksnatter. Lampropeltis Triangulum. Art fuer Art Dieter Schmidt? Gardasee. Ein Reisefuehrer fuer Kinder und die ganze Familie. Pollino und Pollina entdecken die Welt Sabine Briegel?Nicole Sacher?Bernd Oliver Schmidt? Venedig. Ein Reisefuehrer fuer Kinderund die ganze Familie Reinhard Keller?Bernd Schmidt? Spass mit Kunst und Kultur in der Toskana Reinhard Keller?Bernd Oliver Schmidt? Spass mit Kunst und Kultur in Rom. Ein Reisefuehrer fuer Kinder und die ganze Familie Reinhard Keller?Bernd Oliver Schmidt? Istrien- Ein Reisefuehrer fuer Kinder und die ganze Familie. Pollino und Pollina entdecken die Welt Reinhard Keller?Bernd O. Schmidt? Von Otto bis Phaeno Horst-Ruediger Jarck?Annette Boldt-Stuelzebach?Gudrun Fiedler?Bettina Schmidt-Czaia? Das Betriebsvermoegen im Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht. Neuere Entwicklungen Claudia Schmidt? Grundlagen der Filmmaterialbelichtung KaPe Schmidt? Sachsen-Anhalt 2006/4. Geschichte und Geschichten Andreas Schmidt?Lu Seegers?Christiane Stagge?Elke Schneider?Michael Kleinen? Festival obscure - Jahrmaerkte und fahrendes Volk. Rollenspiel Nathanael Busch?Julia Erdmann?Momo Evers?Jakob Schmidt? Gast im Schloss Nicole Schmidt?Michael Maass? Barbara und Gabriele Schmidt Heins. Next to reality. Works 1990 - 2005 Christoph Ruckhaberle "Die Flasche Bakbuk" Christoph Ruckhaeberle?Hans-Werner Schmidt? Heile Welt Wolfgang Holler?Wolfgang Ullrich?Peter Herbstreuth?Johannes Schmidt? Ballkunstler Andreas Holl?Klaus Theweleit?Hans-Werner Schmidt?Jan Nicolaisen? Verschobene Kontinente. 4 CDs Arno Schmidt? Ideen visualisieren. Scribble - Layout - Storyboard Gregor Krisztian?Nesrin Schlempp-Uelker? Gender Mainstreaming - an Innovation in Europe? The Institutionalisation of Gender Mainstreaming in the European Commission Verena Schmidt? Gender Mainstreaming - an Innovation in Europe? The Institutionalisation of Gender Mainstreaming in the European Commission Verena Schmidt? Evolution und sozialer Wandel. Neodarwinistische Mechanismen bei W.G. Runciman und N. Luhmann Christian Schmidt-Wellenburg? Erlebnis Elbe Peter von Allwoerden?Christian C. Schmidt? Scanning. Neue Mental-Techniken gegen emotionalen Stress Peter Schmidt? Feuchtigkeit im Haus. Schaeden erkennen, vorbeugen, beseitigen Karl Habermann?Uta Maria Schmidt? Wege der Stimmbildung. fuer Kinder und Erwachsene Gerhard Schmidt-Gaden? Chaussee der Enthusiasten. Buch und CD. Die schoensten Schriftsteller Berlins erzaehlen was! Andreas Kampa?Robert Naumann?Dan Richter?Jochen Schmidt?Volker Struebing?Stephan Zeisig? Pauschal ins Paradies Jakob Hein?Andreas Glaeser?Ahne?Frank Willmann?Volker Struebing?Jochen Schmidt? Literaturprojekt zu Janosch Oh, wie schoen ist Panama. 1./2. Kl. (Lernmaterialien) Eva-Maria Schmidt? Architektur neues Brandenburg. Brandenburger Baukultur 1996 bis 2006 Danuta Schmidt? Von Hexen, Riesen und so weiter Annie M. G. Schmidt? Das grosse Buch der Acrylmalerei. Kunst fuer Kreative. Leinwand Keilrahmen Co Ute Schmidt? Das grosse Buch der Gouachemalerei. Kunst fuer Kreative Bd. 2. Schritt fuer Schritt zur Perfektion Ute Schmidt? Das grosse Buch der Collagen Ute Schmidt? Albert Speer - Das Ende eines Mythos Matthias Schmidt? Klitoral ... vaginal ... ganz egal! Hanjo Schmidt? Der Blaue Reiter. Journal fuer Philosophie 07. Mythos Staat Helmut Schmidt?Iring Fetscher?Peter Singer? Tagebuch fuer Anne S. Wiederkehr aus dem Koma Conny Schmidt? Die Luenn Molke Diaet. Mit Molke auf einfache Weise zur Wunschfigur Maren Luenn? Aeaener geht noch! Dieter Schmidt? Der Hund vom Lerchenberg Dieter Schmidt? Thermotherapy for Neoplasia, Inflammation, and Pain M. Kosaka?T. Sugahara?K. L. Schmidt?E. Simon? Grammatik Der Mongolischen Sprache I.J. Schmidt? Sanskrit Worterbuch Richard Schmidt? Art of Case Taking, The P. Schmidt? A Practical Dictionary of Modern Nepali Ruth Laila Schmidt? The Hidden Treasures of the Last Organon P. Schmidt? Seguridad En Microsoft Windows 2000 Jeff Schmidt? Europa Entre Bastidores Paul Schmidt? Cabello! Peinados Atractivos Y Favorecedores Peinados Atractivos Y Favorecedores ; Descubre El Estilo Que Mejor Te Sienta Y Atrevete a Cambiar De Imagen (Coleccion Bienestar) Oliver Schmidt? Guacamayos/ Mascaws As a Hobby Cuidados, Crianza, Especies Horst Schmidt? Minusa / Runt Marion Dane Bauer?Annie M. G. Schmidt? Como Adiestrar a Su Perro Marianne Schmidt? Y Me Siento Tan Joven Asi MIA Schmidt? Gimnasia Para La Osteoporosis MIA Schmidt? Gimnasia Para El Reuma Mia Schmidt? Compostela, Caminos Estelares Manfred Schmidt? Entrenamiento Para Todo El Cuerpo / Total Body Fitness Practicando El Nordic Walking / Cross Country Walking (Sentirse Bien Series / Feel Good Series) Andreas Helmkamp?Mathias Schmidt? Red Scare FBI and the Origins of Anticommunism in the United States Regin Schmidt? Building Customs in Viking Age Denmark Holger Schmidt? Roaring Races Giulio Schmidt? The Books of Jeu and the Untitled Text in the Bruce Codex (Nag Hammadi Studies , No 13) Carl Schmidt?Violet Macdermot? Historical Truth, Historical Criticism, And Ideology Chinese Historiography And Historical Culture From A New Comparative Perspective (Leiden Series in Comparative Historiography) Helwig Schmidt-Glintzer?Achim Mittag?Jorn Rusen? The Popes and the Baltic Crusades 1147-1254 (The Northern World) Iben Fonnesberg-schmidt? Mathematical Modeling in Combustion and Related Topics (Nato Science Series Series E, Applied Sciences) Claude-Michel Brauner?Claudine Schmidt-Laine? Critical Evaluation of the Chicago School of Antitrust Analysis (Studies in Industrial Organization) Ingo L. O. Schmidt?Jan B. Rittaler? Dramatized Discourse The Mandarin Chinese Ba -construction (Studies in Functional and Structural Linguistics) Zhuo Jing-Schmidt? 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Communication and Teamwork Studies of the Impact on Quality of Drug Use in Swedish Nursing Homes (Comprehensive Summaries of Uppsala Dissertations from the Faculty of Pharmacy, 220) Ingrid Schmidt? Global Employment Trends (World Employment Reports) Claire Harasty?Dorothea Schmidt?International Labour Office? Cuentos de Un Tal Francisco Dieciseis Cuentos y Un Ensayo Biografico (Relatos Deldragon) Carlos Schmidt? Reducido Al Reino de Los Pinguinos B. J. Gallagher Hateley?W. Schmidt? Un Pavo Real En El Reino de Los Pinguinos B. J. Gallagher Hateley?Warren H. Schmidt? No siempre se tiene la razon/You're not always right Warren H. Schmidt? Carefree Dignity Drubwang Rinpoche?Marcia Binder Schmidt?Erik Pema Kunsang? Light Of Wisdom Padmasambhava?Jamgon Kongtrul?Marcia Binder Schmidt?Erik Pema Kunsang? Light Of Wisdom (Light of Wisdom) Tulku Urgyen Rinpoche?Padmasambhava?Jamgon Kongtrul?Marcia Binder Schmidt?Erik Pema Kunsang? As It Is Tulku Urgyen Rinpoche?Erik Pema Kunsang?Marcia Binder Schmidt? Vajra Speech Tulku Urgyen Rinpoche?Marcia Binder Schmidt?Michael Tweed?Erik Pema Kunsang? Present Fresh Wakefulness Tsele Natsok Rangdrol?Marcia Binder Schmidt?Erik Pema Kunsang? Dzogchen Essentials The Path that Clarifies Confusion Marcia Binder Schmidt?Tsoknyi Rinpoche?Erik Pema Kunsang? The Lotus-Born The Life Story Of Padmasambhava Kyabje Dilgo Khyentse?Nyang Ral Nyima Oser?Tsele Natsok Rangdrol?Yeshe Tsogyal?Marcia Binder Schmidt?Erik Pema Kunsang? Blazing Splendor The Memoirs of The Dzogchen Yogi Tulku Urgyen Rinpoche Tulku Urgyen Rinpoche?Erik Pema Kunsang?Marcia Binder Schmidt? Output 07. 2004 Papperlapapp Rainer Groothuis? Econometria / Econometrics Stephen J. Schmidt?Jose C. Pecina Hernandez?Leticia Esther Pineda Ayala? Los Mayas Peter Schmidt? Goodbye to Winter The Autobiography of Sophie Schmidt-Rodolfo Sophie Schmidt-Rodolfo?
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HTTPメソッド GET情報取得メソッド POST PUT DELETEリソース削除メソッド HTTPリクエスト ポストデータ HTMLのPOST指定のformから送信されるデータ JSPのrequestオブジェクトから下記のメソッドで情報を取得できるgetParameter getParameterValues リクエストボディのセットされて送信される クエリ情報 URLの末尾の"?"以降に「キー=値」のセットで付加される簡易な情報 複数のセットがある場合は" "で連結される URLに直接指定するほか、HTMLのGET指定のformから送信されるデータ formのmethod属性が省略された場合もクエリ情報として送信される JSPのrequestオブジェクトから下記のメソッドで情報を取得できるgetParameter クエリ情報に特殊文字が含まれる場合は、あらかじめエンコードしておく必要がある(form経由の場合はエンコード不要) URLに使用可能な文字数を超えて送信できない(2,083文字)FireFoxの場合は制限が無いが、動作が遅くなる場合もあるらしい データがアドレス欄に露出してしまう ヘッダ情報 「名前: 値」形式 種類一般ヘッダ(要求/応答時双方で利用) エンティティヘッダ(コンテンツに関する情報) リクエスト(要求)ヘッダ(クライアントに関する情報) レスポンス(応答)ヘッダ(その他) JSPのrequestオブジェクトから下記のメソッドで情報を取得できるgetHeaderNames ただし、情報取得専用メソッドが存在するヘッダについてはそちらを使う ■ヘッダ例 種類 ヘッダ名 概要 一般 Cache-Control キャッシュルールを規定する Connection プロキシ(中間)サーバで削除すべきHTTPヘッダを指定 Date コンテンツ生成日時 Pragma キャッシングを利用するか(下位互換用のヘッダ) Transfer-Encoding コンテンツの転送エンコーディング方式 リクエスト Accept クライアント対応コンテンツの種類(優先順) Accept-Language クライアント対応言語(優先順) Authorization 認証情報 Cookie クライアントに保存されたクッキーデータを送信 Host 要求先ホスト名 If-Modified-Since 指定日時以降にコンテンツが更新されている場合にのみ、サーバはデータを送信 Proxy-Authorization プロキシサーバ用の認証情報 Range 要求リソース範囲 Referer リンク元URI User-Agent クライアントの種類 レスポンス ETag リソースを一意に特定するためのキー情報(コンテンツが更新されていないかどうかを特定する場合などに使用) Location クライアントに新しいURIに移動するように促す Server サーバの種類 Set-Cookie クライアントにクッキーを送信 WWW-Authenticate クライアントに認証を要求 エンティティ Content-Encoding コンテンツのエンコーディング方式 Content-Length コンテンツサイズ Content-Type コンテンツの種類 Expires コンテンツの有効期限 Last-Modified コンテンツの最終更新年月日 クッキー サーバがクライアントに対して自由に読み書きできるテキスト クッキーの有効期限負数をセットした場合、ブラウザの終了時に削除される 0をセットした場合、その場で削除される 1以上をセットすると、その秒数分保持される クッキーのデメリットクライアント側でクッキーを受け入れないように設定することが可能 クライアント側でクッキーの改竄や削除が可能 実データがネットワーク上を流れてしまう クッキーの制約1つのホスト、ドメイン当たりの最大個数は20個(総数では300個以内) クッキー1つあたりの最大サイズは4096バイト セッション情報 長期間にわたって情報を保持するには不向き ユーザがブラウザを開いている間だけアプリケーション内で情報を受け渡しする場合にはクッキーより手軽でセキュアな仕組み sessionJSPの暗黙オブジェクトの1つ 下記のメソッドを使って読み書きするgetAttribute setAttribute @pageディレクティブのsession属性がfalseの場合は使えない sessionが不要の場合はsession属性をfalseにしておく(サーバリソースの節約) sessionを使うと… クライアントからサーバにリクエスト送信 サーバからのレスポンスにSet-Cookieヘッダの値としてセッションIDが付加される(JSESSIONID) クライアントからサーバに2回目以降のリクエスト送信時、Cookieヘッダの値として、受け取ったJSESSIONIDを付加して送る サーバをそのセッションIDに該当するセッションを使って処理をし、レスポンスを返す セッションの破棄方法明示的な破棄(session.invalidate()) 有効期限を設定する(session.setMaxInactiveInteval()) web.xmlにセッションの有効期限を設定する session-config session-timeout セッションの寿命明示的に破棄されるか有効期限を過ぎない限り、クライアントを閉じてもサーバ上で生き続ける ieHTTPHeaders http //www.blunck.info/iehttpheaders/iehttpheaders.html ⇒IE上でHTTPによる通信内容をトレースするツール
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Der Industriefachwirt I/ II Dietrich Haack?Elke H. Schmidt?Jan-Holger Frank? Der Industriefachwirt I von der Volkswirtschaft bis zu den Steuern Dietrich Haack?Elke Schmidt?Jan-Holger. Frank? Dansk Laerebog Fichtel-Olivet?Barbara Schmidt? Der Industriefachwirt II von der Kostenrechnung bis zur Arbeitsmethodik Jan-Holger Frank?Dietrich Haack?Elke H. Schmidt? Der Industriefachwirt I/ II Dietrich Haack?Elke H. Schmidt?Jan-Holger Frank? Der Technische Betriebswirt 1. IHK Elke H. Schmidt? Der Technische Betriebswirt 2. Management und Fuehrung, Projektarbeit Elke H. Schmidt? Der Technische Betriebswirt Elke H. Schmidt? Der Industriefachwirt 1 Elke-H. Schmidt? Der Industriefachwirt 2. Von der Kostenrechnung bis zur Arbeitsmethodik Rolf-R. Bergerhausen?Jan-Holger Frank?Britta Kalow?Henry Chr. Osenger?Elke-H. Schmidt? Der Industriefachwirt 1/2 Rolf-R. Bergerhausen?Jan-Holger Frank?Britta Kalow?Elke-H. Schmidt? Der Technische Betriebswirt IHK 1. Volks- und Betriebswirtschaft Jan-Holger Frank?Jens K.-F. Kampe?Henry Chr. Osenger?Elke H. Schmidt?Gerhard Tolkmit? Der Technische Betriebswirt 2. Management und Fuehrung, Projektarbeit Elke H. Schmidt?Harald Beltz? Der Technische Betriebswirt Jan-Holger Frank?Jens K.-F. Kampe?Henry Chr. Osenger?Elke-H. Schmidt?Gerhard Tolkmit?Harald Beltz?Elke H. Schmidt? Der Industriemeister 2. Lehrbuch Heinz-Ludwig Horney?Elke-H. Schmidt?Frank Wessel? Der Technische Betriebswirt IHK 2 Elke H. Schmidt?Harald Beltz? Der Technische Betriebswirt 1 Elke H. Schmidt?Jens K.-F. Kampe?Gerhard Tolkmit? Der Technische Betriebswirt 2 Elke H. Schmidt?Jan Glockauer?Henry Chr. Osenger? Der Krieg der Achsenmaechte im Mittelmeer- Raum. Die Strategie der Diktatoren Walter Baum?Eberhard Weichold? Umdenken in der Informatik Michael Loewe?Gerhard Schmidt?Rudolf Wilhelm? Die Falken in Berlin. Antifaschismus und Voelkerverstaendigung. Jugendbegegnung durch Gedenkstaettenfahrten 1954 - 1969 Michael Schmidt? Tiere im Wattenmeer. Zur Lebensweise ausgewaehlter Arten Untersuchungen zu den Architekturphrasen in der Hypnerotomachia Poliphili. Die Beschreibung des Venus- Tempels Dorothea Schmidt? Betriebswirtschaftliche Probleme beim Aufbau klein- und mittelindustrieller Joint Ventures in westafrikanischen Entwicklungslaendern Christian A. Schmidt? Ueber die monistische Moeglichkeit von Sprachphilosophie oder eudaemonistische Aspekte der Sprechakttheorie Joachim Schmidt-Neubauer? Tyrannei und der Mythos vom Glueck. Drei Essays zu Lessing, Schiller und Goethe Joachim Schmidt-Neubauer? Beteiligung und Fuehrung in lokalen Parteieinheiten Karin Schmidt-Urban? Streiflichter Edeltraut Schmidt? Deutschland und der Mittlere Osten im Zweiten Weltkrieg Bernd Philipp Schroeder? Wir kommen ueber die Bruecke Berta Schmidt-Eller? Untersuchung ueber die Brauchbarkeit von ' Metrovetsan' zur Therapie der Anoestrie des Rindes Andreas Schmidt? Vom grossen Zauberer Spin, der alten Karausche und mancherlei wunderlichen Begebenheiten Ellen M. Schmidt?Erna. Olbertz?Peregrina.? Heimkehr ins Paradies. Roman Gerhard Schmidt? ...und Schreie meiner Seele. Gedichte Joachim Schmidt? Schuldrecht AT 2. Skript. Mit 35 Beispielfaellen Guenter Raddatz? Bibliografie Arno Schmidt. 1949 - 1978 Hans-Michael Bock? Funde im Zweistromland Hartmut Schmoekel? Arno Schmidt- Bibliographie Robert Weninger? '... in fremden Zungen' James Joyce bei Arno Schmidt ab ' Zettels Traum'. Mit Nachtraegen zu Schmidts Werk bis 1965 Friedhelm Rathjen? Wiederholte Spiegelungen. Elf Aufsaetze zum Werk Arno Schmidts Tim, wo steckst du? Armin Schmidt?Lilo Busch? Funde in Altchina Carl Hentze? Paulas Tagebuch Heidi Schmidt? Funde in Athen. Die Entdeckung der Griechischen Kunst Wilhelm Kraiker? Die Arktis Karl-Heinz Raach?Aurel Schmidt? Wandmalerei. Zwischen Reklamekunst, Phantasie und Protest. Horst Schmidt-Bruemmer? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil II A. Tyrrhenisches Meer Nord Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil II B. Tyrrhenisches Meer Sued Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Corporate Design (CD) Rayan Abdullah?Roger Huebner? Die zweite Familie. Psychiatrische Familienpflege - Geschichte, Praxis, Forschung Michael Konrad?Paul-Otto Schmidt-Michel? GK I Original- Fragen Physikum Maerz 1984 mit den offiziellen Antworten und den Original- Loesungsboegen zu Auflage A und B Werner Katzmann?Claudia Schmidt?Thomas Schneider? GK I Original- Fragen Physikum Maerz 1984 Werner Katzmann?Claudia Schmidt?Thomas Schneider? Mineralstoffwechsel und Abwehrsysteme. ( Mineralien und Spurenelemente in Klinik und Praxis) Wolfgang Bayer?Karlheinz Schmidt? Die Bedeutung des Zinks in der Medizin K. Schmidt?W. Bayer? Mineralstoffwechsel beim Tumorpatienten Karlheinz Schmidt?Wolfgang Bayer? Neugierig 3. Das Buch ueber Grafik- und Kommunikationsdesign Magnesium Nutritive, metabolische und therapeutische Aspekte Karlheinz Schmidt?Wolfgang Bayer? Paulas Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 3. ...und noch mehr Katastrophen Heidi Schmidt? Vom Staatsfeind zum Stadthistoriker. Rueckblick auf mein bewegtes Leben Erich Schmidt? Platons Vernunftkritik. Oder die Doppelrolle des Sokrates im Dialog Charmides Gerhart Schmidt? La Recherche de la Verite par la lumiere naturelle Rene Descartes?Gerhart. Schmidt? Pavel und Mika. Wie zwei Baeren wieder Freunde werden Heidi Schmidt?Rita Lueder? Funde in Spanien Hellmut Sichtermann? Kevins Experiment. wer's glaubt, wird selig! Heidi Schmidt? Robinson und Robinsonaden in der deutschsprachigen Literatur. Eine Bibliographie Reinhard Stach?Jutta Schmidt? Nationale Identitaet und europaeische Einigung Michael Salewski? Benjamin zur Einfuehrung Burghart Schmidt?Willem van Reijen? Che Schah Shit. Die sechziger Jahre zwischen Cocktail und Molotow Irene Lusk?Juergen Holtfreter?Maruta. Schmidt?Eckhard. Siepmann? Frauen unterm Hakenkreuz Maruta Schmidt?Gabi Dietz? Paulas Tagebuch 4. ...und wieder ein neues Jahr Heidi Schmidt? Die Armut ist weiblich Ruth Koeppen?Maruta. Schmidt? Neue Frauen. Die zwanziger Jahre Kristine von Soden?Maruta Schmidt? Klamm, Heimlich und Freunde. Die siebziger Jahre. BildLeseBuch Gabi Dietz?Maruta Schmidt?Anne Honkomb? Genschman. Ein deutsches Superheldenschicksal Achim Greser?Christian Schmidt?Hans Zippert?Christian. Storms? Der Alltag 67. Das liebe Geld. Die Sensation des Gewoehnlichen Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Der Alltag 68. Uebermut der Aemter. Die Sensation des Gewoehnlichen Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Liebe und Hass Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Verboten Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Der Alltag 72. Wie erst jetzt die DDR entsteht. Die Sensation des Gewoehnlichen Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Der Alltag 73. Sammeln. Die Sensation des Gewoehnlichen F. W. Bernstein?Peter G. Braeunlein?Thomas Guenther?Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Paulas Tagebuch 5. ... wieder mal voll das Chaos! Heidi Schmidt? Der Alltag 74. Paranoia Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Die arroganten Geraete. Die Sensationen des Gewoehnlichen Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Der Alltag 76. Klassenkampf. Die Sensationen des Gewoehnlichen Walter Keller?Michael Rutschky?Maruta Schmidt? Der Alltag 77/78. Sittenlockerung. Die Sensation des Gewoehnlichen Michael Rutschky?Walter Keller?Maruta Schmidt? Apokalypse Rot Gruen. Die neueste Offenbarung der Titanic Christian Y. Schmidt? Paulas Tagebuch 6. ... manches aendert sich doch Heidi Schmidt? Bad Women 2003. Taschen- Kalender. Das Jahr der Teufelin Silke Bleicher?Maruta Schmidt? Blattwerk. Fotografien zum Nachdenken Hans-Martin. Schmidt? Sachlichkeit und Sachunterricht in der Grundschule Rudolf Schmidt? Der Erdkundeunterricht Alois Schmidt? Unterrichtsbeispiele zur Erdkunde. 20 Modelle aus 2 Jahrhunderten Alois Schmidt? Wieder mal typisch Paula! Heidi Schmidt? Wohlriechende Duefte aus der Natur. Rezepte von Seniorparfumeur Erich Schmidt Rita Stiens? Parcours - Gestaltung. Beitraege zu Entwurf, Aufbau und Gestaltung von Springbahnen Arno Gego?Hauke Schmidt? Wer andern eine Red haelt. Speaker's Corner/ London Hydepark Karl-Heinz Wocker?Juergen Dewet Schmidt? Komplexe Fahrerlose Transportsysteme. Fahrzeuganzahl, Investitionsaufwand, Wirtschaftlichkeit Frank Schmidt? Weltwirtschaft ist unser Schicksal. Wie eine weltweite Depression vermieden werden kann Helmut Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Taschenatlas Epilepsien Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Krebs. Haeufigkeiten, Befunde und Behandlungsergebnisse Dieter Hoelzel?Angelika Klamert?Michael Schmidt? Die besten Rezepte fuer wohlriechende Duefte aus der Natur. Mit Oel Rita Stiens?Erich Schmidt? Drug Therapy of Epilepsy Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Epilepsien. Fragen und Antworten Dieter Schmidt? Der letzte Grosswesir und seine preussischen Soehne Sefik Okday? Erlebtes und Erforschtes 1896 - 1919 Egmont Zechlin?Anneliese. Zechlin? Textilien Lothar Schneider?Rolf-Dieter Schmidt?Marie-Theres Weiss?Peter Laub?Horst. Rudolph? Methoden des Mathematikunterrichts 5/6 in Stichwoertern und Beispielen Guenter Schmidt? Ich bin nicht so wie du Heidemarie Gast-Schmidt? Methoden des Mathematikunterrichts 7/8 in Stichwoertern und Beispielen Guenter Schmidt? Fritz Rau. Buchhalter der Traeume Kathrin Brigl?Siegfried Schmidt-Joos? Eulenspiegel oder Revolutionaer? Der Kampf um den Reichstag Henno Lohmeyer?Felix Schmidt?Christo? Amerika erfahren, Europa entdecken Alexander Schmidt-Gernig? Vom deutschen Stolz. Bekenntnisse zu Erfahrungen der Kunst Helmut Schmidt? Eine Strategie fuer den Westen Helmut Schmidt? Europa und Russland. Das Europaeische Haus? Otmar Franz? Die Deutschen und ihre Nachbarn. Menschen und Maechte II Helmut Schmidt? Leidenschaft zur praktischen Vernunft Manfred Lahnstein?Hans. Matthoefer?Helmut. Schmidt? Kindheit und Jugend unter Hitler Helmut Schmidt?Wolf Jobst Siedler? Denken und Handeln in globaler Verantwortung Helmut. Schmidt?Hans d . Orville? Jahrhundertwende Helmut Schmidt? Was steht uns bevor? Helmut Schmidt? Die Demontagepolitik der Westmaechte nach dem Zweiten Weltkrieg Wilhelm Treue?Kaethe. Schrader? Das Museum als gesellschaftlicher Lernort (5864 984). Aspekte einer paedagogischen Neubestimmung Heidi Hense?Gerd Koch?Angelika. Schmidt? Spielen, lernen, arbeiten mit dem TI 99/4 A Klaus-Juergen Schmidt?Georg-Peter Raabe? Systematische und funktionelle Anatomie des Menschen fuer medizinische Assistenzberufe Gerald Leutert?Wolfgang Schmidt? Spielen, lernen, arbeiten mit dem ATARI Georg-Peter Raabe?Klaus-Juergen Schmidt? Sex ist dof ( doof) Uve Schmidt? Mein heimliches Auge 05 Claudia Gehrke?Uve Schmidt? Bioresonanz nach Paul Schmidt. Einfuehrung - Geraete - Anwendung Dietmar Heimes? Leitfaden zum Artenschutzrecht Annette Schmidt-Raentsch?Juergen Schmidt-Raentsch? Vorrang fuer Investitionen in den neuen Bundeslaendern Juergen Schmidt-Raentsch? Grundeigentum und Investitionen in den neuen Bundeslaendern Juergen Schmidt-Raentsch?Norbert Baeyens?Wolfgang Ruehl? Das neue Grundbuchrecht Juergen Schmidt-Raentsch? Insolvenzordnung mit Einfuehrungsgesetz Ruth Schmidt-Raentsch? Die neue Gebaeudegrundbuchverfuegung. Erlaeuterungen, Rechtsgrundlagen und Arbeitshilfen Juergen Schmidt-Raentsch?Marianne Sternal?Norbert. Baeyens? Das Ueberweisungsgesetz. Erlaeuterungen - Texte - Materialien Juergen. Schmidt-Raentsch? Aktuelle Schach- Eroeffnungen 5. Die klassische Variante 7. Sc6 in der koenigsindischen Verteidigung Jerzy Konikowski?Wlodzimierz Schmidt? Der Igel Horst Schmidt? Das Meerschweinchen Guenter Schmidt? Das Zwergkaninchen Horst Schmidt? Happy Birthday, I(w)an Jan Tschichold? Altbremen. Von den Tagenbaren und ihrem Leben Heinrich Schmidt-Barrien? Macht und Verblendung. Die Kriegszielpolitik der deutschen Bundesstaaten 1914/1918 Karl-Heinz Janssen? Harte und wilde Zeiten. Bilder aus den 50er und 60er Jahren in Bremen Georg Schmidt? Bremer Vertrackte Geschichten Georg Schmidt? Van Gogh im Moor Heinrich Schmidt-Barrien? Problemorientiertes Lernen Jos H. C. Moust?Peter A. J. Bouhuijs?Henk G. Schmidt? Kaisen und Borgward. Wie zwei Hamburger beruehmte Bremer wurden Georg Schmidt? Herve Guibert Herve Guibert?Henkel Schmidt? Nuernberg 1865 - 1909. Photographien von Ferdinand Schmidt Ferdinand Schmidt? Evaluation einer Psychosomatischen Klinik Juergen Schmidt? Gestaltung von Erwachsenenbildung. Anregungen fuer Studium und Bildungsarbeit Horst Siebert?Monika Schmidt? Ende einer Ehe / Danach, Kinder einer Ehe Uve Schmidt? Das grosse DER DIE DAS. Ueber das Sexuelle Gunter Schmidt? Report of Annual Reports. Die Zukunft gehoert den Mutigen Jochen Raedeker? Maenner und Maechte im Orient. 25 Jahre Diplomat. Taetigkeit im Orient Fritz Grobba? Asiavision Fernsehnachrichtenaustausch in Asien. Entwicklung und Perspektiven eines Sued- Sued- Dialoges Marina Schmidt? Kultur im Zeitalter der Globalisierung. Von Identitaet zu Differenzen Paul Drechsel?Bettina Schmidt?Bernhard Goelz? Siegt Asien in Asien? Walter Hildebrandt? Irrwege Europas. 1519 bis 1648 Walter Petry? Gold - Rohstoff - Hortungsobjekt - Waehrungsmetall Friedrich Beutter?Rudolf Weiler?Werner Schmidt?Hans G. Festgabe fuer Fuchs? Stadtideen. Stadtforum Berlin Jutta Kalepky?Inge Schmidt-Rathert?Thies. Schroeder? Schmidt. Ein Familienbuch Udo Diekmann?Dietmar. Wischmeyer? Fotos digital - Beauty Portraet Bianca Schmidt?Klaus Sauer? Der gotische Dom in Koeln Reiner Dieckhoff?Michael Euler-Schmidt?Paul von Naredi-Rainer?Arnold Wolff? Suedwesten USA Horst Schmidt-Bruemmer?Karl Teuschl? Kalifornien Horst Schmidt-Bruemmer? Der Kanzler und der General Karl-Heinz Janssen? Dreimal Los Angeles. Stadtfuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? USA querbeet. Von New York nach San Francisco Horst Schmidt-Bruemmer? Suedwesten USA Horst Schmidt-Bruemmer?Karl Teuschl? Suedstaaten USA Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien Horst Schmidt-Bruemmer? USA querbeet. Von New York nach San Francisco Horst Schmidt-Bruemmer? Route 66. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer? Texas Horst Schmidt-Bruemmer? Suedstaaten USA Horst Schmidt-Bruemmer? Der Kaiser Georg Alexander von Mueller?Walter. Goerlitz? Hindenburg und der Staat Paul von Hindenburg?Walter. Hubatsch? Regierung Doenitz. Die letzten Tage des Dritten Reichs Walter Luedde-Neurath? Frankreichs Ruhrpolitik von Versailles bis zum Dawesplan L. Zimmermann? Heinrich Himmler als Ideologe Josef Ackermann? Weltgeissel Hunger Josue de Castro? Bankwesen und Bankpolitik in den Freien Hansestaedten um die Mitte des 19. Jahrhunderts Olaf Schmidt? Suedstaaten USA. 11 Reiseregionen - 17 Routen - Service von A - Z Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA. Capital Region Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. 12 Reiseregionen - 24 Routen - Service von A-Z Horst Schmidt-Bruemmer? The 100 best posters 01. Germany - Austria - Switzerland Mein wechselvolles Leben Karl Doenitz? Asylierung oder familiale Versorgung Paul-Otto Schmidt? Der Freundeskreis Himmler Reinhard Vogelsang? Der Entwurf zu einem Gemeinde- Gesetz fuer die Herzogtuemer Schleswig und Holstein aus dem Jahre 1851 Georg Baare-Schmidt? 52 Grad 23 Minuten 13 Grad 3 Minuten FHP -Ue Design Standort Pro Memoria Remberti / Priester- Emigranten in Hamburg und Schleswig- Holstein in der Zeit der Franzoesischen Revolution Andreas Roepcke?Peter Schmidt-Eppendorf? ABZ. Im Bann der Buchstaben Julian Rothenstein? Wie man's liest Gerard Unger? Kalifornien und Suedwesten USA. 12 Reiseregionen - 24 Routen - Service von A-Z Horst Schmidt-Bruemmer? Facts of life 3 Pippo Lionni? Betrachtungen zur deutschen Geschichte von der Reichsgruendung bis zum Reichsuntergang 1848 - 1945 Alternative Architektur Horst Schmidt-Bruemmer? Der Seekrieg 1914 - 1918 in Umrissen Juergen Mirow? Barcelona Stadtfuehrer mit Stadtplan Johannes Spiegel-Schmidt? Washington Stadtfuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA Horst Schmidt-Bruemmer? Andalusien. 9 Routen durch Andalusien Johannes Spiegel-Schmidt? USA - Der Osten. Sonderausgabe Horst Schmidt-Bruemmer? USA - der Westen. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Modernes Meeresangeln. Nordsee und Ostsee. Mit Infos zu 200 Angelstellen Carl-Werner Schmidt-Luchs? Modernes Angeln. Das Standardwerk Klaus Schmidt? Suedstaaten USA. 11 Reiseregionen - 17 Routen - Service von A - Z Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Grundkurs Angeln. Ein Buch der Zeitschrift 'Blinker' Klaus Schmidt? USA - Der Osten. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? USA - der Westen. Sonderausgabe. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. Reisefuehrer Horst Schmidt-Bruemmer? USA - Der Osten Horst Schmidt-Bruemmer? Freistil 1. Best of German Commercial Illustration Washington. City Guide und Plan Horst. Schmidt-Bruemmer? Las Vegas. City Guide und Plan Horst Schmidt-Bruemmer? Barcelona. Info Guide und Plan Johannes. Spiegel-Schmidt? Go Vista Las Vegas. Mit Stadtplan- Highligts- Serviceplan- Sprachfueher Horst Schmidt-Bruemmer? Modernes Angeln. Das Standardwerk Klaus Schmidt? Oeffentliche Verschuldung und Kapitalmarkt Norbert Andel?Karl O. Poehl?Kurt Schmidt? Schnaeppchenjagd in Nordhessen. Geldsparen beim Fabrikverkauf mit dem Regionalfuehrer Wolfgang Landgrebe?D. Schmidt? Koblenz gestern und heute. Eine Gegenueberstellung Hans-Peter Kleber?Michael Koelger?Hans Josef Schmidt? USA. Info Guide und Plan Horst. Schmidt-Bruemmer? Andalusien. Info Guide und Plan Mirjam Gasse?Johannes Spiegel-Schmidt? Florida. Go Vista. Info Guide Horst Schmidt-Bruemmer? Barcelona. Go Vista Johannes Spiegel-Schmidt?Karoline Gimpl? Route 66. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer?Peter Ginter?Yannis Argyropoulus? Route 66. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer? Go Vista Las Vegas. Mit Stadtplan- Highligts- Serviceplan- Sprachfueher Horst Schmidt-Bruemmer? Koeln. Go Vista. City Guide Horst Schmidt-Bruemmer? USA querbeet. tourbook. Von New York nach San Francisco Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer? Suedwesten USA. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer?Karl Teuschl? Kalifornien und Suedwesten USA. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer? Route 66. tourbook Horst Schmidt-Bruemmer?Peter Ginter?Frieder Blickle? Route 66.Tourplaner. Amerikas legendaerer Highway von Chicago nach Los Angeles Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Die deutsch-italienischen Beziehungen in der Aera des Ersten Weltkrieges (1914-1922) Josef Muhr? Koeln auf den ersten Blick Hubert Gaedtke?Rudolf Schmidt? Suedwesten USA. Tourplaner Karl Teuschl?Horst Schmidt-Bruemmer? Texas. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Ostkueste USA. Tourplaner Horst Schmidt-Bruemmer? Kalifornien und Suedwesten USA. 12 Reiseregionen - 24 Routen - Service von A-Z Horst Schmidt-Bruemmer? Texas. Richtig reisen Horst Schmidt-Bruemmer?Gudrun Wasmuth? Kopfgeld. Erinnerungen an den Geburtstag der Deutschen Mark Helmut G. Schmidt? Zum Beispiel Slums. Einhard Schmidt-Kallert? Zum Beispiel Kakao. ( Sued- Nord). Einhard. Schmidt-Kallert? Den eigenen Tod sterben Bernd Hildebrandt?Rainer Schmidt?Hans-Ludwig Schreiber? Die Deutungen des Faschismus Renzo DeFelice?Josef. Muhr?Josef. Schroeder? Zwischen Riga und Locarno Hartmut Schmidt? Sinai und Rotes Meer. Richtig reisen. Reise- Hansbuch Norbert Schmidt? Komponierte Kindheit Matthias Schmidt? Die zweite Seite der Dunkelheit. Roman Frank Schmidt?Dorothea Schulze? Die Flucht des Kronzeugen. Zwischen FBI und Mafia Cornelia Schmidt? Die Erinnerungen und Bekenntnisse des Boesewichts Milo. Ein Bischofsportraet und vieles mehr Albert Schmidt? Es webten die Nornen. Die Geschichte einer Mutter Gerda Schmidt? Das Trainingsbuch zu DATAMAT Heribert Schmidt? Das ASSEMBLER Trainingsbuch. Zu PROFI- ASS, SM MAE, T.EX.AS. fuer C 64 Heribert Schmidt?Lothar Englisch? Spheroids. DATA BECKERs Golden Games. Inkl. 3 1/2'- Diskette Norbert Schmidt? Das Runen-Orakel. Set Heike Schmidt? Koeln. Fotografien von gestern und heute. Eine Gegenueberstellung Rudolf Schmidt?Hubert Gaedtke? Niemandsland. Shadowrun Quellenbuch Rob Boyle?Steve Kenson?Michelle Lyons?Ken Peters?John Schmidt?Lucien Soulban?John Szeto? Steig ein, mein Kind. Wir reisen durchs Jahr Else Wenz-Vietor?Carl Robert Schmidt? Die Geburtstagsfeier Friedel Schmidt? Haha Hase Friedel Schmidt? Winni und Wolke Friedel Schmidt? Der erste Schnee Friedel Schmidt?Friedrich Guell? Nie mehr allein. ( Ab 5 J.) Friedel Schmidt? Es war einmal... Der Bremer Ueberseehafen. Menschen, Bilder und Geschichten Georg Schmidt? Nick Knatterton. Gesamtausgabe. Alle aufregenden Abenteuer des beruehmten Meisterdetektivs Manfred Schmidt? Topica Universalis. Eine Modellgeschichte humanistischer und barocker Wissenschaft Wilhelm Schmidt-Biggemann? Dass Schweine Schweine heissen, ist die groesste Sauerei Friedel Schmidt? Jahrbuch des Landesarchivs Berlin 1997. Berlin in Geschichte und Gegenwart Sigurd-H. Schmidt?Juergen. Wetzel? Das faengt ja gut an Friedel Schmidt? Oberhessen - Leben auf dem Lande in den 50er Jahren Norbert Schmidt? Es lebe der kleine Unterschied Friedel Schmidt? So ein verrueckter Hund. Cartoons Friedel Schmidt? Auf dicke Freundschaft. Cartoons Friedel Schmidt? Schau mir in die Augen, Kleiner. Cartoons Friedel Schmidt? RTL Samstag Nacht Ralf Betz?Holger Schmidt?Mathias. Taddigs?Jacky Dreksler?Hugo Egon. Balder? Hurra, wir leben noch! Bremen nach 1945 Georg Schmidt? Cartoons fuer Glueckspilze Friedel Schmidt? Spielregeln. Tendenzen der Gegenwartskunst. Stephan Schmidt-Wulffen? Zarenreich und Sowjetstaat im Spiegel der Geschichte. Aufsaetze und Vortraege Georg von Rauch?Michael Garleff?Uwe Liszkowski? Entschaedigung wegen Strassenverkehrslaerm in der Planfeststellung von Bundesfernstrassen Wolfgang F. Schmidt? Gutenberg. Aventur und Kunst. Vom Geheimunternehmen zur ersten Medienrevolution Ekstase als musikalisches Symbol in den Klavierpoemes Alexander Skrjabins Michael Schmidt? Wohnort Frauenhaus. Uebergangsloesung oder Dauerbleibe? Wolfgang Krieger?Gaby Gauweiler?Sabine Otterstaetter-Schmidt? Lebenslaenglich fuer NS- Verbrecher Horst Busse?Udo Krause?Henry Schmidt? Making of an Idol On Uses of Lenin Olga Velikanova?
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Algemene informatie pioniers Algemene informatie pioniers Het primair onderwijs in Zuid-Kennemerland en het voortgezet onderwijs in Utrecht en Stichtse Vecht en Helmond-Peelland starten een jaar eerder met passend onderwijs. Dit betekent dat scholen in die regio’s per 1 augustus 2013 een zorgplicht hebben. Ze zijn vanaf die datum verantwoordelijk om een passend onderwijsprogramma te bieden voor leerlingen die extra ondersteuning nodig hebben. De samenwerkingsverbanden zijn vanaf dan verantwoordelijk voor het toewijzen en bekostigen van de extra ondersteuning aan leerlingen. Wat betekent de versnelde invoering voor ouders en leerlingen? De versnelde invoering per 1 augustus 2013 heeft de volgende gevolgen voor ouders en leerlingen uit Zuid-Kennemerland (primair onderwijs), Utrecht en Stichtse Vecht (voortgezet onderwijs) en Helmond-Peelland (voortgezet onderwijs) Geen landelijke indicatiestelling meer ouders in deze 3 regio’s hoeven geen nieuwe landelijke indicaties meer aan te vragen. De school waar ouders hun kind aanmelden, beoordeelt of zij het kind kunnen plaatsen en doen eventueel een aanvraag voor extra ondersteuning of voor toelating tot het (voortgezet) speciaal onderwijs (na overleg met ouders). Zorgplicht scholen in deze 3 regio’s hebben zorgplicht voor leerlingen die extra ondersteuning nodig hebben. De school waar ouders hun kind aanmelden, moet binnen 10 weken een passende plek voor het kind bieden. Dat kan op de school van aanmelding zijn of op een andere school die de leerling beter kan ondersteunen. De school overlegt hierover met de ouders. Leerlingen met een rugzak in het regulier onderwijs voor leerlingen die nu met een rugzakje deelnemen aan het regulier onderwijs, vervalt de rugzak. In plaats daarvan is de school verplicht om extra ondersteuning op maat te regelen. De school krijgt daarvoor een vast bedrag per leerling. De school informeert de ouders van de leerling voor de zomervakantie over de ondersteuning en begeleiding die de leerling in het schooljaar 2013-2014 krijgt. Leerlingen in het speciaal basisonderwijs (sbo) of (voortgezet) speciaal onderwijs (v)so leerlingen die onderwijs volgen in het sbo of (v)so kunnen op hun eigen school blijven. Verandert de leerling van school, dan beoordeelt het samenwerkingsverband of de leerling in het sbo of (v)so kan blijven of dat hij met extra ondersteuning regulier onderwijs kan volgen. Hierover vindt overleg plaats met de ouders. Leerlingen met een visuele of auditief/communicatieve beperking scholen voor blinde, slechtziende, dove of slechthorende leerlingen of leerlingen met ernstige spraaktaalmoeilijkheden vallen niet onder de samenwerkingsverbanden passend onderwijs. Voor deze leerlingen blijven de bestaande regelingen van kracht en verandert er het komend schooljaar dus niets. Schoolondersteuningsprofiel elke school in het samenwerkingsverband maakt een plan waarin wordt beschreven welke ondersteuning de school kan aanbieden. Informatie over dat profiel staat in de schoolgids. De medezeggenschapsraad van de school heeft adviesrecht over het schoolondersteuningsprofiel. Ontwikkelingsperspectief de school stelt een ontwikkelingsperspectief op voor alle leerlingen die extra ondersteuning nodig hebben. Hierin beschrijft de school de uitstroombestemming van de leerling en de onderbouwing daarvan. De school gaat hierover in gesprek met de ouders (op overeenstemming gericht overleg) en bespreekt jaarlijks de vorderingen met de ouders. Geschillencommissie als ouders en school het niet eens worden over de toelating, verwijdering of het ontwikkelingsperspectief, kunnen zij een geschil voorleggen aan de landelijke geschillencommissie passend onderwijs. Pioniers delen ervaringen De samenwerkingsverbanden en scholen mogen passend onderwijs op hun eigen manier vormgeven. De aanpak van de 3 regio’s zal dan ook verschillen. Op de pagina’s van Sterk VO Utrecht en Stichtse Vecht, VO/VSO/MBO Helmond-Peelland en Zuid-Kennemerland PO leest u hoe deze regio’s passend onderwijs invullen. U kunt de pioniers volgen en leren van de ervaringen die zij opdoen met passend onderwijs. U vindt onder andere informatie over hoe de regio de ondersteuning aan leerlingen vormgeeft, hoe het geld van de ondersteuning wordt verdeeld en hoe de regio de ondersteuning toewijst. De informatie over de pioniers wordt de komende maanden verder aangevuld met onder andere praktijkvoorbeelden en handige documenten. Nuttige documenten Voorbeeldbrief aan ouders over een jaar eerder passend onderwijs (.doc, 34 KB) Voorbeeldbrief aan aangrenzende samenwerkingsverbanden over een jaar eerder passend onderwijs (.doc, 49 KB) Ondersteuningsplan Sterk VO Utrecht en Stichtse Vecht (PDF, 1,0 MB) Ondersteuningsplan VO/VSO/MBO Helmond-Peelland (PDF, 2,1 MB) Ondersteuningsplan Zuid-Kennemerland PO (PDF, 1,0 MB) Wilt u op de hoogte blijven van het laatste nieuws over de pioniers? Meld u aan voor de nieuwsbrief passend onderwijs.
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Mandalas fuer kleine Kinder Barbara Schmidt? Investment. 45. Ergaenzungslieferung. Das ist Dein Tag Klaus Beckmann?Rolf D. Scholtz? Umsatzsteuergesetz (HM). Ergaenzungslieferung 06/02 Hartmann?Metzenmacher?Wolfram Birkenfeld?Christian Forst? Arzthaftpflicht- Rechtsprechung (AHRS). 37. Ergaenzungslieferung Ernst Ankermann?Hans J. Kullmann?Rolf Bischoff? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 08/02 Wolfgang E. Burhenne? Bauaufsichtliche Zulassungen 1 (BAZ). Ergaenzungslieferung 05/02 Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Das grosse Buch des guten Benehmens. Sicherheit in Umgangsformen Petra Schmidt-Decker? Leviathan. Arno Schmidt? Brassai. Vom Surrealismus zum Informel Brassai?Dawn Ades?Manuel J. Borja-Villel?Jean-Francois Chevrier?Barbara Heinrich?Veit Loers?Margit Zuckriegl? Beitraege zur marxistischen Erkenntnistheorie. Alfred. Schmidt? Eine Subgeschichte des Films I/ II Hans Scheugl?Ernst Schmidt? Ordnungsfaktor oder Gegenmacht. Die politische Rolle der Gewerkschaften. Eberhard Schmidt? Vorlesungen zur Geschichte des philosophischen Materialismus I. Alfred Schmidt? Der Stachel Freud. Beitraege und Dokumente zur Kulturismus- Kritik. Bernhard Goerlich?Alfred Lorenzer?Alfred Schmidt?Otto Fenichel?Theodor W. Adorno?Max. Horkheimer? BRD ade Klaus Frerichs?Angela Rammstedt?Otthein Rammstedt?Gert Schmidt? Flussbild mit Engel. Gedichte. Kathrin Schmidt? Schwarze Spiegel. (Lernmaterialien) Arno Schmidt? Analisis de La Realizacion Cinematografica Margarita Schmidt Noguera? Bienestar y Armonia Interior Flores Bach Schmidt Pferde aus Licht und Schatten Christine Schmidt-Basler? Geschichte des Materialismus und Kritik seiner Bedeutung in der Gegenwart. Friedrich Albert Lange?Alfred. Schmidt? Materialien zu Ernst Blochs Prinzip Hoffnung. Ernst Bloch?Burghart. Schmidt? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Osteoporose. Ist Knochenschwund vermeidbar? Hans-G. Schmidt? Gedaechtnis Siegfried J. Schmidt? Grundriss der Empirischen Literaturwissenschaft. Siegfried J. Schmidt? Konstruktivismus Geschichte und Anwendung. DELFIN 1992. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Das Boese. Eine historische Phaenomenologie des Unerklaerlichen. Carsten Colpe?Wilhelm. Schmidt-Biggemann? Konstruktivismus und Sozialtheorie. DELFIN 1993. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Kognitive Autonomie und soziale Orientierung Siegfried J. Schmidt? Tricksters, Monsters and Clever Girls S. Schmidt? Piaget und der Radikale Konstruktivismus. DELFIN 1994. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Konstruktivismus und Ethik. DELFIN 1995. Gebhard Rusch?Siegfried J. Schmidt? Akademische Philosophie zwischen Anspruch und Erwartungen. Karl Reinhard Lohmann?Thomas Schmidt? Selektion in der Heilanstalt 1939 - 1945. Gerhard Schmidt? Blaubart Max Frisch?Michael Schmid-Ospach?Hartwig. Schmidt?Krzysztof. Zanussi? Friederike Mayroecker. Friederike Mayroecker?Siegfried J. Schmidt? Leben an Grenzen Werner Schmidt? Baeren. Das Buch der Tierfamilien 01. ( Ab 8 J.) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Schmidt Louis Begley? Menschenaffen. Das Buch der Tierfamilien 07 ( Ab 8 J.) Annemarie Schmidt?Christian R. Schmidt? Fernsehen- und Sozialkundeunterricht Wolfgang Becker?Siegfried George?Werner Schmidt?Kurt Koszyk? Zukuenfte heute denken morgen sein Rolf Homann?Regine Schmidt-Morsbach? Ueber Arno Schmidt. Vermessungen eines poetischen Terrains Jan Philipp Reemtsma? Ficciones Y Silencios Fundacionales Literaturas Y Culturas Poscoloniales En America Latina Siglo XIX Friedhelm Schmidt-welle? Arno Schmidts Wundertuete. Eine Sammlung fiktiver Briefe aus den Jahren 1948/49. Arno Schmidt? Entspannen Sie sich selbst. Ausgeglichen mit autogenem Training Joachim H. Angerstein?Miriam Schmidt?Thomas Schmidt? Wege zum Erfolg Stefanie Graf?Karlheinz Schmidt? Die Selbstorganisation des Sozialsystems. Literatur im 18. Jahrhundert Siegfried J. Schmidt? Geschichte als absoluter Begriff. Der Lauf der neueren deutschen Philosophie Wilhelm Schmidt-Biggemann? Die Selbstorganisation des Sozialsystems. Literatur im 18. Jahrhundert Siegfried J. Schmidt? Sinn - Welten, Welten - Sinn. Eine philosophische Topik Wilhelm Schmidt-Biggemann? Philosophia perennis Wilhelm Schmidt-Biggemann? Visio Thurkill. Die Vision des Bauern Thurkil Paul G Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 1, Band 2 Arno Schmidt? Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten David Hilbert?Erhard Schmidt?Albrecht Pietsch? Geraetturnen. Anleitung fuer den Uebungsleiter Detlef Schmidt? Warm up. Kegeln. Mehr Leistung, weniger Risiko, mehr Spass Karl-Heinz Schmidt? Freigeworfen. Wolfgang Schmidt. Glanz und Elend einer deutschen Karriere William Oscar Johnson?Anita Verschoth? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 2, Band 3 Arno Schmidt? SAT.1 ran fanbuch 96/97. Der totale Bundesligaplaner Reinhold. Beckmann?Rainer Schmidt?Dirk Adam?Sebastian Zembol? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Werkgruppe 3, Band 2. Essays und Biographisches. Sitara und der Weg dorthin Arno Schmidt? Der Deutsche Wachtelhund Heimart Schlemm?Guenter Schmidt? Botanische Wanderungen in deutschen Laendern 5. Hessen Dirk Boensel?Petra Schmidt?Christel Wedra? Schoene alte Stickvorlagen Elfriede Leopoldine Schmidt?Ruth. Groenwoldt? Eberhard Schlotter Das Zweite Programm Arno Schmidt?Eberhard Schlotter? Anatomie und Biochemie der Zaehne Gert H. Schumacher?Hans Schmidt?Wolfgang Richter? Handbuch der chinesischen Heilkunst. Von Akupunktur bis Zungendiagnostik Wolfgang G. A. Schmidt? Nuklearkardiologie in der klinischen Medizin Dietrich Strangfeld?Wolfgang Mohnike?Juergen Schmidt? Geriatrie. Klinik - Diagnostik - Therapie Udo Juergen Schmidt?Bendix Kark?Erich Lang? Multiple Sklerose. Epidemiologie, Diagnostik und Therapie Rudolf Manfred. Schmidt? Schilddruesenerkrankungen. Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie Wieland Meng?Karl-Georg. Schmidt? Bargfelder Ausgabe Werkgruppe I. Studienausgabe. 8 Teilbaende Arno Schmidt? Bargfelder Ausgabe. Studienausgabe. Werkgruppe 1, Band 1-4 Arno Schmidt? Briefwechsel 1. Der Briefwechsel mit Alfred Andersch Arno Schmidt?Alfred Andersch? Briefwechsel 2. Der Briefwechsel mit Wilhelm Michels Arno Schmidt?Wilhelm Michels? Arno Schmidt Werke und Konkordanz. Bargfelder Ausgabe. CD- ROM Arno Schmidt?Guenter Juergensmeier? Biochemie fuer Stomatologen Hans Schmidt? Medizinische Mikrobiologie und Immunologie fuer Stomatologen Guenter Naumann?Joachim Schmidt?Helmut Friemel? Orthopaedie im Sport. Untersuchung - Beurteilung - Behandlung Helga Schmidt?Kurt Tittel?Manfred Paerisch? Bargfelder Ausgabe. Standardausgabe. Supplemente 2. Lesungen, Interviews, Umfragen Arno Schmidt? Dysgnathien des Spalttraegers Ingeborg Schmidt-Flath? Kugelsternhaufen Karl-Heinz Schmidt? Einstieg in die Physikalische Chemie fuer Nebenfaechler Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Pneumatica Et Automata; Accedit Supplementum Heron Alexandrinus?W. Schmidt? Mathematisches Woerterbuch Josef Naas?Hermann Ludwig Schmidt? Implementierung PASCAL-artiger Programmiersprachen. Tagung II/1982 am 12.7.1982 in Kiel (Bd. 11) Hans Langmaack?Bodo Schlender?Joachim W. Schmidt? Lectures on Risk Theory Klaus D. Schmidt? Messelektronik in der Kernphysik Hans Ulrich Schmidt? Grundlagen der optoelektronischen Halbleiterbauelemente Hans-Guenther Wagemann?Andreas Schmidt? Struktur- und Stoffanalytik mit spektroskopischen Methoden Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Grundlagen der Geotechnik. Bodenmechanik, Grundbau, Erdbau Hans-Henning Schmidt? Digitalelektronisches Praktikum. 52 Praktikumsaufgaben mit Loesungen Volker Schmidt? Grundlagen der Geotechnik Hans-Henning Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt?Juergen Tretter? Handbuch der historischen Staetten Deutschlands II / Niedersachsen und Bremen. Kurt Bruening?Heinrich. Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt?Juergen Tretter? Julia und Alexander Annie M. G. Schmidt? Die Mercedes- Benz AG als Dominant Firm auf dem Nutzfahrzeugmarkt. Zur wettbewerbspolitischen Problematik der Dominant Firm Volker Schmidt? Kompetenzverteilung fuer optimale Geschaeftspolitik in genossenschaftlichen Systemen Michael Schmidt? Die Richterregeln des Olavus Petri Gerhard Schmidt? Motorradtouren in Oesterreich Rudolf Kuhl?Bruno Schmidt? Deutsches Strafprozessrecht. Ein Kolleg Eberhard Schmidt? Strafprozess und Rechtsstaat. Strafprozessrechtliche Aufsaetze und Vortraege ( 1952-1969) Eberhard Schmidt? GK III Antwortkatalog. Differentialdiagnose kindlicher Krankheiten. Nach Vorlesungen von Wolf / Hecker / Plueckthun Albrecht Schmidt-Thurn?Michael. Tuermer? Wenn mehrere Kuenste im Spiel sind. Intermedialitaet bei E.T.A. Hoffmann Ricarda Schmidt? Supplemente lateinischer Prosa in der Neuzeit Paul G. Schmidt? Kosmologische Aspekte im Geschichtswerk des Poseidonios Katharina Schmidt? Adressat und Paraineseform. Zur Intention von Hesiods 'Werken und Tagen' Jens U. Schmidt? Carmina Medii aevi posterioris Latina II/7. A - G Paul G. Schmidt? Carmina Medii Aevii posterioris Latina II/8. H - O Paul G. Schmidt? Carmina Medii Aevi posterioris Latina II/9. P- Z Paul, G. Schmidt? Brandschutz in der Elektroinstallation Friedemann Schmidt? El Tirano/ the Tyrant El Luthier Y El Tiempo / Luthier and the Time Christian Grenier?Francois Schmidt? Die Berliner Mauer heute. Denkmalwert und Umgang Polly Feversham?Leo Schmidt? Fischbilder - Lexikon II. Meeresfische Carl Werner Schmidt-Luchs? Ruegen. Wanderfuehrer. Die schoenste deutsche Ostseeinsel Herbert Ewe?Hans Oehler?Harry Schmidt? Untersuchungen zur buddhistischen Literatur Frank Bandurski?Bhikkhu Pasadika?Michael. Schmidt?Heinz Bechert? Die Mitlaeuferin. Erinnerungen einer Wehrmachtsangehoerigen Ilse Schmidt? Heimat. Leichtigkeit und Last des Herkommens Thomas E. Schmidt?Annette C. Anton?Tamara Trautner? Beat Woomy Schmidt? Scholastik. Kirchliche Kunst im Mittelalter Martin A. Schmidt?Kurt M. Goldammer? Die katholische Reform und die Gegenreformation Kurt D. Schmidt?Manfred Jacobs? Dokumente des Kirchenkampfes II/1. Die Zeit des Reichskirchenausschusses 1935 - 1937. ( 1935 - 28. Mai 1936) Claus-Hinrich Feilcke?Hans-Joerg Reese?Kurt Dietrich Schmidt? Dokumente des Kirchenkampfes II/2. Die Zeit des Reichskirchenausschusses 1935 - 1937. ( 19. Mai 1936 bis Ende Februar 1937) Klaus-Hinrich Feilcke?Hans-Joerg Reese?Kurt Dietrich Schmidt? Der Pietismus als theologische Erscheinung. Gesammelte Studien zur Geschichte des Pietismus, Band II Martin Schmidt?Kurt Aland?K. Breuer?E. Stoeve? Der Gottesdienst am kurfuerstlichen Hofe zu Dresden Eberhard Schmidt? Handbuch der Liturgik. Liturgiewissenschaft in Theologie und Praxis der Kirche Hans-Christoph Schmidt-Lauber?Karl-Heinrich. Bieritz? Geburtstagsandachten. Besinnungsworte, Segensworte Fritz Allgeier?Eberhard Braunschoen?Paulgeorg. Juhl?Ludwig Schmidt? Identitaet im Wandel in Kirche und Gesellschaft Richard Riess?Dietrich Stollberg?Andreas von Heyl?Annette Lechner-Schmidt? Die Altmark. Ein Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Die Prignitz. Ein Haus- und Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Lehrerbegleitheft VII Kraft Gerhard?Heinz. Schmidt? Das Handwerk in Vor und Fruehgeschichtlicher Zeit I Herbert Jankuhn?Walter Janssen?Ruth Schmidt-Wiegand? Das Handwerk in vor und fruehgeschichtlicher Zeit II Herbert Jankuhn?Walter Janssen?Ruth Schmidt-Wiegand? Magdeburg und die Boerde. Ein Haus- und Lesebuch Hanns H. F. Schmidt? Hermann Samuel Reimarus. Handschriftenverzeichnis und Bibliographie Hermann Samuel Reimarus?Ingrid Nutz?Wilhelm Schmidt-Biggemann? Einhundert Jahre Verbandstheorie im Privatrecht Karsten Schmidt? Kleine gelehrte Schriften Hermann Samuel Reimarus?Wilhelm. Schmidt-Biggemann? Juchhei. nach dem Bette. Zuechtiges und Derbes von Hochzeiten aus dem Barock Hanns H. F. Schmidt? Bauchschmerz Auguste Wackenheim?Michel Vouge?Robert F. Schmidt? Erleben Sie Ruegen Ingrid. Schmidt?Erhard Pansegrau?Frank Neumann?Harry. Hardenberg? Erleben Sie Goslar Hanns H. F. Schmidt? Uemmer manierlich. Un anner Vertellers Wilhelm Schmidt-Fischerbrook?Anna-Margarete Zdrenka?Werner Schinko? Memorix Spezial. Physiologie Robert F. Schmidt? Die gestriegelte Rocken - Philosophie Johann Georg Schmidt?Hans-Joachim Poeckern? Stammesrecht Und Volkssprache Ausgewaehlte Aufsaetze Zu Den Leges Barbarorum R Schmidt-Wieg? Schippermaerken und Seemannssagen Wilhelm Schmidt-Fischerbrook? Statistik Schmidt Angewandte Elektrochemie. Grundlagen der elektrolytischen Produktionsverfahren Alfred Schmidt? Erleben Sie Ruegen. Text englisch und deutsch Ingrid Schmidt?Harry Hardenberg? Erfahrungen Mit Dem Betrieb Von Edelgaslasern II K. Schmidt? Nmr-Spektrometer Bestandsanalyse Und Bedarfs- Abschaetzung Fur Hochstauflosende K. Schmidt? Grundlagen Der Proze?Simulation Wolfgang Schmidt?J. Kwiatkowski? Staubanlagerungen E. Schmidt? Koederlexikon Naturkoeder Klaus Schmidt? Optische Spektroskopie Eine Einfuehrung Fuer Naturwissenschaftler Und Techniker W. Schmidt? Gasreinigung Abscheidung Von Partikeln Aus Gasen Eberhard Schmidt?Marc Schmidt?Andreas Gutsch?Stefan Berbner? Neubrandenburg. Ein historischer Fuehrer Volker Schmidt?Bernd Lasdin? Handbuch Der Bodenuntersuchung , 1. Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Sybille Schmidt? Einfach angeln, besser fangen Klaus Schmidt?Bernd Kuleisa?Karl. Koch? Erleben Sie Goslar Hanns H. F. Schmidt?Volker. Schadach? Meeresangeln in Europa. Atlantik, Nord- und Ostsee Die besten 13 Laender Carl Werner Schmidt-Luchs? Handbuch Der Bodenuntersuchung 7 Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung 9 Erganzungslieferung (Vom Wasser) H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Meeres - Fische. Angler- Lexikon Karl Koch?Carl Werner Schmidt-Luchs? Der Tannenbaum Hans Christian AndersenManfred Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung 10 Erganzungslieferung H. P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Berndt-Michael Wilke?Sybille Schmidt?Andreas Paetz? AnwaltOffice CD- ROM fuer Windows 95/98/2000 oder NT. Die elektronische Starthilfe fuer die junge Kanzlei Andreas Dormann?Thomas Schmidt?Ingo Fritsche? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Handbuch Der Bodenuntersuchung H.-P. Blume?Berthold Deller?Reimar Leschber?Andreas Paetz?Sybille Schmidt?Berndt-Michael Wilke? Praxis der Schuldrechtsreform Bereska?Christian?Klaus Brisch?Helge Dedek?Christof Muthers?Annika Schmidt?Martin Henssler?Friedrich Graf von Westphalen? Abraham Unser Vater Juden Und Christen Im Gesprach Uber Die Bibel (Arbeiten Zur Geschichte Des Antiken Judentums Und Des Urchristentums) O. Betz?M. Hengel?P. Schmidt? Who is Who in Goethes Faust? Friederike Schmidt-Moebus?Frank Moebus? Beobachtungen Zu Der Plagenerzahlung Inb Exodus VII 14-XI 10 Ludwig Schmidt? Futuristische Malerei und Plastik. Bildnerischer Dynamismus Umberto Boccioni?Astrid Schmidt-Burkhardt? Ich war kein Held. Leben in der DDR - Protokolle Ralph Oehme?Karl H Schmidt-Lauzemis? Ich war kein Held. Leben in der DDR. Protokolle Ralph Oehme?Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis? Zwischen Ohre und Elbe. Wanderungen zu Dorfkirchen in der Altmark Hanns H. F. Schmidt? Ist der Mensch paradiesfaehig? Irenaeus Eibl-Eibesfeldt?Peter Ruben?Birgit Buetow?Hartwig Schmidt?Heide. Damaschun? Pistis Sophia (Nag Hammadi Studies , No 9) Carl Schmidt?Violet Macdermot? Selbstorganisation, Wirklichkeit, Verantwortung Siegfried J. Schmidt? Planning of Intake Structures Helmut Lauterjung?Gangolf Schmidt? Gehen oder bleiben. Flucht und Uebersiedlung von Pfaffern im geteilten Deutschland Eberhard Schmidt?Rudolf Schulze?Gerhard Zachhuber? Die Grammatik der Stoiker Rudolf Traugott Schmidt?Karlheinz. Huelser? Manipulatorpraxis. Manuell gefuehrte Handhabungssysteme Stefan Hesse?Uwe Schmidt?Heinz Schmidt? Qualitaetsmanagement. Eine projektorientierte Einfuehrung Guenter Schmidt?Frank Tautenhahn? Drham bei uns. CD. . Die schoensten heiteren Geschichten aus dem Erzgebirge Karl-Heinz Schmidt? Die Gutenberg Bibel. Gedruckt nach der Ausgabe von 1450 - 1455. Aloys Ruppel?Wieland Schmidt? Beobachtungen Zu Der Plagenerzahlung in Exodus (Studia Biblica 4) Ludwig Schmidt? Die Welten der Medien. Grundlagen und Perspektiven der Medienbeobachtung Siegfried J. Schmidt? Zwanzig (20) Jahre ifeu- Institut. Engagement fuer die Umwelt zwischen Wissenschaft und Politik Mario Schmidt?Ulrich Hoepfner? Grundriss der empirischen Literaturwissenschaft I. Der gesellschaftliche Handlungsbereich Literatur Siegfried J. Schmidt? Grundriss der Empirischen Literaturwissenschaft II Siegfried J. Schmidt? Zum Literaturbegriff in der Bundesrepublik Deutschland Dagmar Hintzenberg?Siegfried J. Schmidt?Reinhard Zobel? Ich putz mein Christbaam aa. CD. . Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Problem Kernenergie. Eine kritische Information Gerhard Schmidt? Fachdidaktische Grundlagen des Chemieunterrichts Hans-Juergen Schmidt? Analytische Literaturwissenschaft Peter Finke?Siegfried J. Schmidt? Einfuehrung in die Empirische Literaturwissenschaft Helmut Hauptmeier?Siegfried J. Schmidt? Pestizide und Umweltschutz Gerhard H. Schmidt? PC-1500 - Sammlung III Manfred Schmidt?Kurt Schneider?Linus Schneider? Qualitaetsmanagement. Eine projektorientierte Einfuehrung Guenter Schmidt?Frank Tautenhahn? Raum, Zeit, Relativitaet. ( Grundkurs Physik) Roman U. Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Raum, Zeit, Relativitaet. Relativistische Phaenomene in Theorie und Beispiel. Roman U. Sexl?Herbert Kurt Schmidt? Duenger und Dynamit Manfred Jakubowski-Tiessen?Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Ueber Schleswig-Holstein Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt? Ich putz mein Christbaam aa. Buch und CD. Weihnachtliches in erzgebirgischer Mundart Karl-Heinz Schmidt? Kibbel- Kabbel. Kinderspiele aus Hamburg und Norddeutschland Otto Schmidt-Carstens? Werbestatistik. Ihre Moeglichkeiten und Grenzen Jens H. Schmidt? Planvolle Steuerung gesellschaftlichen Handelns Joachim K. H. W. Schmidt? Norddeutsche Kinderspiele. Kibbel- Kabbel. Mit Spielanleitungen und Noten Otto Schmidt-Carstens? Materialien zur Industriesoziologie Gert Schmidt?Hans-Joachim Braczyk?Jost von dem Knesebeck? Zentrum oder CDU. Politischer Katholizismus zwischen Tradition und Anpassung Ute Schmidt? Politik in der Bundesrepublik Deutschland Klaus von Beyme?Manfred G. Schmidt? Trends betrieblicher Produktionsmodernisierung Ludger Pries?Rudi Schmidt?Rainer Trinczek? Entwicklungspfade von Industriearbeit. Chancen und Risiken betrieblicher Produktionsmodernisierung Ludger Pries?Rudi Schmidt?Rainer Trinczek? Die Einfuehrung von CAD als Reorganisationsprozess Bernhard Christmann?Juergen Schmidt-Dilcher? Neue Technologien in der Industrieverwaltung. Optionen veraenderten Arbeitskraefteeinsatzes Udo Bredeweg?Markus Pohlmann?Bettina von Roemer?Michael Behr?Martin Heidenreich?Gert. Schmidt? Neue Technologien, verschenkte Gelegenheiten? Ulrike Berger?Volker H. Schmidt?Helmut Wiesenthal? Literaturwissenschaft und Systemtheorie. Positionen, Kontroversen, Perspektiven Siegfried J. Schmidt? Griechische Atomisten Fritz Juerss?Reimar Mueller?Ernst Guenther Schmidt? Verhandlungsdemokratie, Interessenvermittlung, Regierbarkeit Gerhard. Lehmbruch?Roland Czada?Manfred G. Schmidt? Was determiniert Wortstellungsverfahren? Brigitta Haftka?Claudia Maria Schmidt? Die Geburt der schoenen Bilder. Fernsehwerbung aus der Sicht der Kreativen Siegfried J. Schmidt?Brigitte Spiess? Melancholie und Landschaft Harald Schmidt? Bevoelkerung. Umwelt. Entwicklung. Eine humanoekologische Perspektive Josef Schmidt? Suedafrika Paul Drechsel?Bettina Schmidt? Gebuchte Lust. Texte zur Prostitution. Dietmar Schmidt? Lokale Gerechtigkeit in Deutschland Volker H. Schmidt?Brigitte K. Hartmann? Kommunikationsverhalten und Geschlecht. Rollenuntypische Gespraechsstile von Studentinnen Antje Schmidt? Transatlantik. Transfer von Politik, Wirtschaft und Kultur Helmut Schmidt?Kurt Biedenkopf?Joseph Nye?Sebastian Lorenz?Marcel Machill? Die Aussenpolitk der Baltischen Staaten. Im Spannungsfeld zwischen Ost und West Thomas Schmidt? Deutsche Familiensoziologie nach dem Zweiten Weltkrieg Uwe Schmidt? Politikverflechtung im vereinigten Deutschland Ute Wachendorfer-Schmidt? Maedchen mit Taube. Mut zum Erwachsenwerden. Eva-Maria Schmidt? Die Welt der Gothics. Spielraeume duester konnotierter Tranzendenz Klaus Neumann-Braun?Axel Schmidt? Ein einziger Sommer. Eva-Maria Schmidt? Jenseits der Bruecke. Eva-Maria Schmidt? Was wir sagen wollten. Jugendliche schreiben fuer Jugendliche Max. Schmidt? Zusaetze als Problem des monastischen Stundengebets im Mittelalter Albert Schmidt? Unternehmensinvestitionen. Strukturen, Entscheidungen, Kalkuele. ( Betriebswirtschaftslehre). Ralf-Bodo Schmidt?Juergen. Berthel? Unternehmungsinvestitionen. Reader und Abstracts. ( Betriebswirtschaftslehre.) Juergen Berthel?Ralf-Bodo. Schmidt? Einfuehrung in die Mehrvariablenanalyse Karl-Dieter Opp?Peter Schmidt? Hirtenvoelker Der Ursprung der Gottesidee VIII Wilhelm Schmidt? Gesellschaftliche Herausforderung des Christentums Wilhelm. Schmidt? Erfahrungsweg Yoga. Gottesbegegnung durch Selbstfindung Christian Schmidt? Die Religion der Religionskritik Wilhelm. Schmidt? Exodus, Sinai und Mose. Erwaegungen zu Ex 1 - 19 und 24 Werner H. Schmidt? Die Zehn Gebote im Rahmen alttestamentlicher Ethik Werner H. Schmidt?Holger Delkurt?Axel Graupner? Der Ursprung der Gottesidee VIII Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee X. Die asiatischen Hirtenvoelker Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee XI. Die asiatischen Hirtenvoelker Wilhelm Schmidt? Der Ursprung der Gottesidee XII Wilhelm Schmidt?Fritz Bornemann? Die Geschichte des Genie- Gedankens I in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. Von der Aufklaerung bis zum Idealismus Jochen Schmidt? Die Geschichte des Genie- Gedankens II in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750 - 1945. Von der Romantik bis zum Ende des Dritten Reiches Jochen Schmidt? Elfmeter fuer die lahmen Enten. Heinrich Schmidt? Die Hupe. Argumente und Fahrradketten. Heinrich Schmidt? Omer Pascha. Heinrich Schmidt? Meine Rentenversicherung Uwe Schmidt? Bundesbaugesetz (BBauG) Ludger Baumeister?Heinz Hermann Baumeister?Reinhold. Baumeister?Klaus Gruenewald?Georg. Schmidt? Handbuch des kommunalen Finanz- und Haushaltsrechts Edzard Schmidt-Jortzig?Juergen Makswit? Die Frage nach Gott Erhard Schmidt? Die Frage nach dem Verhaeltnis von Glauben und Wissen Erhard Schmidt? Richtpunkte Erhard Schmidt? Der Christ in Gesellschaft und Staat Erhard Schmidt?Emmeram Kraenkl? Echtzeit - Betriebssysteme fuer Microcomputer (MT 653) Clemens Schmidt?Dietmar Albrecht? ZAP-Formularbuch Zwangsvollstreckung Birgit Marks?Thomas Schmidt? Laengenmessungen H. Schmidt? Lehren H. Schmidt? Tutorials in Problem-Based Learning A New Direction in Teaching the Health Professions Henk G. Schmidt?ne International Symposium on Problem-Based Learning 1983 Maastricht?Maurice L. De Volder? Stahlleichtbau von Maschinen K. Bobek?A. Heiss?F. Schmidt? Mathematische Gesetze der Logik I. Vorlesungen ueber Aussagenlogik H. A. Schmidt? Werkstoffpruefung, Metalle Paul Riebensahm?P. W. Schmidt? Berechnung und Gestaltung von Wellen Fritz Schmidt? Verbrennungskraftmaschinen Fritz A. F. Schmidt? VDI - Wasserdampftafeln bis 800 C und 1000 at. Deutsch, Englisch, Franzoesisch, Spanisch Ernst. Schmidt? Verfolgt und Verfuehrt. Kunst unterm Hakenkreuz in Hamburg 1933 - 1945. Ausstellungskatalog Hamburger Kunsthalle Sigrun Paas?Hans-Werner Schmidt? Neurophysiologie programmiert R. F. Schmidt? Gewoehnliche Differentialgleichungen. Die Grundlagen der Theorie im Reellen und Komplexen. Friedrich Wilhelm Schaefke?Dieter Schmidt? Diaet fuer chronisch Nierenkranke. Eine Diaetfibel fuer Aerzte, Diaetassistenten und Patienten Paul Schmidt?Erwin Deutsch?Johanna Kriehuber? Sinnesphysiologie programmiert H. Altner?J. Dudel?O.-J. Gruesser?Robert F. Schmidt? Pruefung metallischer Werkstoffe Paul Riebensahm?P. W. Schmidt? Messung von radioaktiven und stabilen Isotopen. (Bd. II) P. Rauschenbach?H.-L. Schmidt?H. Simon? Paediatrie. Klinik und Praxis G.-W. Schmidt? Berechnung von Balken mit breiten Gurten Herbert Schmidt?Udo Peil? Equations over Finite Fields. An Elementary Approach Wolfgang M. Schmidt? Fundamentals of Neurophysiology Robert F. Schmidt? Motilitaet der oberen Harnwege. Radiologische Diagnostik und Literaturuebersicht Hermann Schmidt? Animal Migration, Navigation, and Homing K. Schmidt-Koenig?W. T. Keeton? GPSS- FORTRAN, Version II Bernd Schmidt? Turbulent Shear Flows I Franz Durst?Brian E. Launder?Frank W. Schmidt? Sklavin oder Buergerin? Franzoesische Revolution und neue Weiblichkeit 1760 - 1830 Viktoria. Schmidt-Linsenhoff? Axiomatic Characterization of Physical Geometry H. J. Schmidt? Diophantine Approximation (Lecture Notes in Mathematics , Vol 785) Wolfgang M. Schmidt?A. Dold?B. Eckmann? Die Artikulationsflaechen der menschlichen Sprunggelenke H.-M. Schmidt? Datenbank - Handbuch Peter C. Lockemann?Joachim W. Schmidt?
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VIERTER AUFZUG Festlich geschmückter Säulensaal im Schlosse des Lord von Davenaut ERSTER AUFTRITT Edgar Aubry allein, kommt von links über die Estrade AUBRY Vergebens sinne ich hin und her, kein Mittel zeigt sich mir, die schreckliche Tat zu verhüten! Malwina muss ich sprechen, sie beschwören, Aufschub zu gewinnen, nur wenige Stunden, nur so lange, bis die Zeit verflossen, in welcher jener fürchterliche Eid meine Zunge fesselt. Ach, wird sie es können? Ich muss sie warnen, warnen, auch nicht der leisesten Hingebung zu jenem schrecklichen Wesen Raum zu geben, sei es aus Wohlwollen, sei es aus Mitleid. Einmal ihm verfallen, vermag nichts mehr, sie zu retten. Malwina kommt hochzeitlich gekleidet von rechts über die Estrade ZWEITER AUFTRITT Malwina, Aubry zu ihrer Linken MALWINA in heftiger Bewegung in seine Arme sinkend Edgar! Pause AUBRY Malwina! - Du hast geweint! Pause MALWINA Ach, umsonst habe ich meinen Vater mit Tränen gebeten, den Gedanken an jene verhasste Verbindung aufzugeben; vergebens ihn beschworen, mir nur Aufschub zu gewähren; fest beharrt er auf seinem Sinn, fühllos gegen meine Leiden. Die Gäste sind versammelt, die Kapelle geschmückt, nur die Rückkunft des Grafen wird erwartet, um mein Unglück durch Priestersegen zu heiligen. Sie wendet sich ab und weint bitterlich Vor der Kapelle steht der Wagen des Grafen, um sogleich nach der Trauung - Nr. 19 - Duett AUBRY Halt ein, ich kann es nicht ertragen, Du bist verloren! Wehe dir! Und wehe mir, ich muss verzagen, Nur Wahnsinn bleibt, Verzweiflung mir! O dürft ich rasch mit eignen Händen Dies martervolle Dasein enden! MALWINA O lass, Geliebter, dich beschwören, Ersticke nicht den frohen Mut! Noch lebt ein Gott, er kann uns hören, Will er, so endet alles gut! Lass uns mit kindlichem Vertrauen Auf seine Vaterhilfe bauen. für sich Ach, ich darf ihm ja nicht sagen, Dass auch ich nicht Trost noch Rettung finde, Muss allein den schweren Kummer tragen, Dass ihm nicht die letzte Hoffnung schwinde! AUBRY für sich Ach, ich muss ihr ja verschweigen, Welch Verderben ihr genüber steht; Darf ihr nicht den finstern Abgrund zeigen, Dem sie rettungslos entgegengeht! laut zu Malwina Es drängt die Zeit, Malwina, lass dich warnen, O zögre nur, bis der Tag erwacht; Arglistig ist und gross der Hölle Macht, Mit bösem Zauber weiss sie zu umgarnen. MALWINA Was redest du? Was hätt ich zu befahren? Ich fürchte nur des Vaters streng Gebot! Vor allem, was mir sonst Verderben droht, Wird mich mein Herz, mein reiner Sinn bewahren! in frommer Begeisterung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY entzückt Sei mir gegrüsst, du schönes Himmelslicht, Das prangend durch die Nacht des Zweifels bricht! Mit lautem Jubel, wie aus lichten Sphären, Jauchzt es mir zu mit tausend Engelchören! BEIDE gesteigert Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! Aubry geht mit dem Einsatz der Trompeten, welcher die Hochzeitsgäste ankündigt, nach rechts. Malwina wendet sich gleichzeitig mit einigen Schritten nach links. Der Hochzeitszug kommt von rechts über die Estrade. Acht Jäger mit Fahnen eröffnen den Zug; es folgen vier Diener, acht Blumenmädchen, sechs Paar Edelherren und Damen, zwei Brautjungfern mit Kranz und Schleier, Sir Humphrey Lord von Davenaut, zwölf Guirlandenmädchen, Bauern und Bäuerinnen von Davenaut DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Der Hochzeitszug Nr. 20 - Finale CHOR DER GÄSTE Blumen und Blüten im Zephyrgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Mein einzig Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermähle ich dem edlen Gatten heut ! MALWINA für sich Dein Wille, Herr im Himmel, mag geschehen, In gläub ger Demut unterwerf ich mich; O lass ein Zeichen deiner Huld mich sehen, Ich bin ja dein Geschöpf, erbarme dich! AUBRY für sich Schon senkte sich ein Engel tröstend nieder Mit schöner Hoffnung ros gem Dämmerschein; Doch rasch durchbebt mich kaltes Grausen wieder, Hohnlachend stürmt die Hölle auf mich ein! O Herr, erbarme dich! DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier! CHOR Ja, Freunde, auf, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Das einz ge Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermählet er dem edlen Gatten heut ! Singet laut und jubelt froh! Der Haushofmeister kommt mit zwei Dienern von rechts über die Estrade. Lord Ruthwen tritt wild und verstört, ohne Mantel, unmittelbar hinter den Dienern ein. VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Haushofmeister. Die beiden Diener HAUSHOFMEISTER spricht meldend Der Graf von Marsden! Davenaut geht Ruthwen entgegen und geleitet ihn vor. Ruthwen tritt zwischen Aubry und Davenaut. Der Haushofmeister nimmt mit den beiden Dienern hinter den Brautjungfern Aufstellung. Begrüssung von allen Seiten MALWINA wankt, Ruthwen erblickend, einige Schritte nach links, für sich; singt Allgerechter! AUBRY beiseite Weh, Entsetzen! CHOR Ha, willkommen! DAVENAUT Ha, willkommen! RUTHWEN zu Davenaut Sir, entschuld gen kann ich nicht, Dass ich säumt in meiner Pflicht, Hab ich doch mein Glück verschoben; Meinen Fehler wollt ich loben, Preisen noch mein Missgeschick, zärtlich zu Malwina Zürnte auch Myladys Blick Auf den läss gen Bräutigam, Der so spät zur Hochzeit kam. DAVENAUT Spart die Worte, lieber Sohn, Alles ist bereitet schon! Auf denn, fort, hin zur Kapelle, Dort will ich an heil ger Stelle Bei des Priesters frommem Segen Ihre Hand in Eure legen. Aubry zieht sich beobachtend mehr und mehr zurück MALWINA stürzt verzweifelt zu ihrem Vater, ihn mit bittenden Gebärden anflehend Ach, mein Vater, habt Erbarmen! DAVENAUT weist sie zurück; zu den Anwesenden Auf, Freunde, auf! MALWINA Ach, habt Erbarmen, ach, mein Vater! DAVENAUT wie oben Mit heiterm Sang begleitet unsern Hochzeitsgang! AUBRY für sich Starr und leblos steh ich da! - O Gott, wie wird das enden! MALWINA für sich Wehe mir! ach, weh mir Armen! - laut Mein Vater! RUTHWEN für sich Ha! Triumph! Das Ziel ist nah! Sie ist in meinen Händen! Triumph! Das Ziel ist nah! DAVENAUT Auf! Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang, Auf, Freunde, auf! Er führt Malwina an sich vorüber Ruthwen zu. Die Blumenmädchen streuen nach dem Ausgang hin Blumen. Die Edelherren reichen ihren Damen die Hand. Ruthwen fasst in zärtlicher Haltung Malwinas Hand, um sie zu führen. CHOR Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich, dir auf den Lebenspfad streun; Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen - Alle machen während des Chors eine leichte Bewegung zum Abgang nach dem Hintergrunde zu AUBRY tritt heftig zwischen Malwina und Ruthwen Haltet ein! - Nein, nimmermehr soll sie dein Opfer sein! Allgemeine Bestürzung. Alle wenden sich erstaunt nach vorn. Malwina lässt Ruthwen los. Ruthwen wendet sich mit einigen Schritten nach rechts vorn CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen! DAVENAUT tritt zwischen Ruthwen und Aubry Törichter Knabe! Weiche schnell von hinnen! Unsinniger, hinweg mit dir! zurück! Zu weit treibt dich strafbare Leidenschaft. AUBRY Ha, nimmermehr! Es drängt der Augenblick! Er umschlingt Malwina Ich fühle Mut in mir und Kraft, Ich will und muss die Heissgeliebte retten! DAVENAUT Ha, werft den Rasenden in Ketten! Die beiden Diener beim Haushofmeister treten vor und gehen auf Aubry los. Aubry geht mit Malwina, die er fest umschlungen hält, ganz vor CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen? AUBRY Fest will ich sie umklammern und umfassen Und nur mit meinem Leben lassen! DAVENAUT Hinweg mit ihm! CHOR Ha! was ist das? DAVENAUT Trennt sie, er ist von Sinnen! AUBRY Ha, nimmermehr! Die beiden Diener trennen Aubry und Malwina mit Gewalt AUBRY Ach, habt Erbarmen! Betrogner Vater, ach, Ihr wisst nicht, was Ihr thut! Verloren Euer Kind, noch eh der Morgen graut, Bestimmt Ihr sie zu dieses Scheusals Braut. DAVENAUT Wie, Rasender! CHOR Was ist das? DAVENAUT Du wagst den Mann zu schmähen, Den sich dein Lord zum Eidam ausersehen? Ha, fürchte meines Zornes Wut! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht! Es wird zu spät! - Grausen bebt durch meine Glieder! Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! CHOR unter sich Wie die Sache auch sich wende, Weh, das nimmt kein gutes Ende, Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! AUBRY Ha, trauet dem Verruchten nicht! Seht das verworfne Angesicht! Sein Auge flammet Höllenglut! Er lechzet schon nach ihrem Blut! Ihr seht sie niemals, niemals wieder! CHOR Weh! was war das? Welch seltsames Beginnen? RUTHWEN Der hoffnungslosen Liebe Glut, Sie tobt in ihm mit wilder Wut! Ha, fesselt seinen Ungestüm, Ihr hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! DAVENAUT Ja, fesselt seinen Ungestüm! Man hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! Hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! Hinweg mit ihm! RUTHWEN Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! CHOR Ha, fesselt seinen Ungestüm! - Ja! - Man hört, der Wahnsinn - ja - spricht aus ihm! Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen, Hinweg mit ihm! Die beiden Diener drängen Aubry etwas weiter zurück AUBRY ausser sich Malwina, höre mich! In Todesangst beschwör ich dich! Verderben droht dir diese Nacht! O zögre nur, bis der Tag erwacht, O zögre nur - Die beiden Diener schleppen Aubry nach links ab FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Aubry Dann Aubrys Stimme DAVENAUT Hinweg! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! AUBRY ausserhalb Malwina! - Malwina! - CHOR Hinweg! Wie die Sache auch sich wende, Weh! das nimmt kein gutes Ende! Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! RUTHWEN zu Davenaut Die Zeit vergeht, es wird zu spät, Lasst uns rasch zum Werke schreiten. DAVENAUT. Ihr Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang. MALWINA Vater! ach, Vater! lass mit Zähren dich beschwören! Vater! ach, Vater! Hab Erbarmen mit mir Armen! Meine Kräfte fühl ich schwinden, O lass die Tochter Mitleid finden! O gönn mir Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Ach, lass uns bis morgen weilen! CHOR O gönnt ihr Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Warum so hastig eilen? RUTHWEN Mich drängt die Zeit! DAVENAUT Sprecht, kann es sein! RUTHWEN Ihr wisst, was Pflicht gebeut! DAVENAUT Ich will ge gerne ein! RUTHWEN Ich darf nicht länger weilen! DAVENAUT Sir, lasst uns bis morgen weilen. RUTHWEN Nein! nimmermehr! Es kann und darf nicht sein. Ihr gabt mir Euer Wort, Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT heftig Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen? RUTHWEN Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen! Auf! auf denn, zur Trauung fort! Er will Malwinas Hand fassen, um sie Ruthwen zuzuführen. Allgemeine Bewegung zur Zugordnung MALWINA widerstrebend Nein, nimmermehr! DAVENAUT Auf, zur Trauung fort! Er fasst energisch Malwinas Hand MALWINA energisch Ich will ge niemals ein! Sie reisst sich los und flieht einige Schritte nach links DAVENAUT Auf, Freunde, fort! MALWINA Ha, nicht Liebe, nur Entsetzen Fühle ich für diesen Mann. Bewegung DAVENAUT Ha! wagst du s, dich zu widersetzen? Ha! Verräterin! Wohlan! So treffe dich - des Vaters Fluch! MALWINA UND CHOR Weh! Malwina wankt und droht zu sinken. Allgemeine grosse Bewegung. Die nahestehenden Edeldamen treten erschreckt an Malwina heran und unterstützen sie. Allgemeine Teilnahme für Malwina CHOR Was ist geschehn! DAVENAUT selbst ist tief ergriffen und gibt mit Widerstreben den Befehl für den Hochzeitszug Auf! beginnt den Hochzeitszug! Die zwei Brautjungfern treten heran und schmücken Malwina mit Kranz und Schleier CHOR Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Freude mit heiterem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! Der Zug ordnet sich. Es zieht sich ein Gewitter zusammen, der Saal verdunkelt sich ein wenig. Die Jäger treten von den Stufen und bilden Spalier. Die Blumenmädchen paarweise in der Mitte. Die Guirlandenmädchen rechts und links im Mittelgrund. Davenaut reicht Malwina die linke Hand und macht mit ihr eine Wendung nach hinten, so dass Malwina die Mitte gewinnt. Ruthwen tritt ihr zur Seite, sobald sie die Mitte erreicht hat und gibt ihr seine rechte Hand. Ruthwen, Malwina, Davenaut beginnen den Zug nach hinten. Die beiden Brautjungfern folgen. Die Edelpaare ebenso. Leichter Donner AUBRY links ausserhalb Vergebens hemmt ihr meines Wahnsinns Stärke, Ich muss hinein! Zertrümmern will ich dieses Dämons Werke. RUTHWEN, DAVENAUT UND CHOR Man muss den Eingang ihm verwehren! Ruthwen, Malwina und Davenaut sind an den Stufen zur Estrade angelangt. Edgar Aubry gehalten von den beiden Dienern, die mit ihm abgegangen sind, stürzt von links über die Estrade bis zur Mitte vor den Vorhang zur Kapelle SECHSTER AUFTRITT Die Vorigen. Aubry. Die beiden Diener an seiner Seite, ihn haltend. Dann der Vampyrmeister. Dann ein Priester und zwei Chorknaben AUBRY in grösster Erregung Haltet ein! Mit dem letzten Worte heftiger Donnerschlag. Alle wenden sich nach vorn. Aubry reisst sich von den beiden Dienern los und stürzt vor, Ruthwen zur Linken. Malwina eilt an Davenaut vorüber nach der linken Ecke RUTHWEN für sich Ich bin verloren! Wehe mir! AUBRY auf Ruthwen weisend Wisst, dieses Scheusal der Natur - Das Gewitter dauert fort RUTHWEN Aubry! Gedenk an deinen Schwur - Verderben drohet dir! CHOR entsetzt Weh ! AUBRY wie oben Nicht zag ich vor des Ew gen Grimme - CHOR Weh ! AUBRY Laut ruf ich es mit Donnerstimme RUTHWEN zu Aubry Verderben drohet dir! CHOR wie oben Weh , was werd ich hören? Donner AUBRY wie oben Dieses Scheusal hier - Donner RUTHWEN für sich Zermalmung bebt durch meine Glieder! Gottes Donner wirft mich nieder! Wehe mir! AUBRY mit grösster Kraft Dieses Scheusal hier, Ist ein Vampyr! Es schlägt mit der zweiten Silbe des letzten Wortes Eins ALLE mit dem Ausruf des Entsetzens Weh ! Es wird plötzlich Nacht. Die Lichter erlöschen. Der Vampyrmeister steigt von unten herauf. Fürchterlicher Blitz, Donner und Einschlag. Ruthwen stürzt vernichtet dem Vampyrmeister zu Füssen. Vampyrmeister packt ihn unter jubelndem Hohngelächter der Hölle und versinkt mit ihm. Flammen schlagen hinter beiden empor. Alle stehen leblos, wie versteinert, in einer Gruppe des Entsetzens. Malwina ist links vorn in die Kniee gesunken. Die Edeldamen bemühen sich um sie. Die Mädchen sind wie Malwina in die Kniee gesunken. Grosse Pause. Das Gewitter endet, es wird wieder hell, die Lichter brennen wieder. Alle erholen sich nach und nach und stehen, Malwina ausgenommen, auf CHOR scheu und tonlos Ha! Was war das? Was ist geschehen hier? DAVENAUT Gott, mein Kind, welch Unglück drohte dir! MALWINA erhebt sich erst jetzt, mit erhobenen Händen zum Himmel Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY, MALWINA, CHOR in betender Stellung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! DAVENAUT Verloren hab ich meine Vaterrechte! Geliebte Tochter, kannst du mir verzeihen? Auf dass ich sie zurückgewinnen möchte, Will ich mit heissem Vatersegen Jetzt diese Hand in deine legen! zu Aubry Du sollst mein Sohn und meines Namens Erbe sein! Er vereinigt die Liebenden MALWINA beglückt Tief im innersten Gemüte Fühl ich dankbar deine Güte, Vater, Worte hab ich nicht. AUBRY ebenso Darf ich s glauben, darf ich s hoffen? Ach, den Himmel seh ich offen! Diese Wonne trag ich nicht. Der Vorhang zur Kapelle hinten wird geöffnet; es zeigt sich die Schlosskapelle mit dem Altar in der Mitte. Der Priester wendet sich mit den beiden Chorknaben nach vorn, um Segen spendend das Brautpaar zu empfangen. Abermalige Ordnung zum Zug CHOR Prangend aus des Verderbens Schoss Erblühte euch das schönste Los; So steiget aus der finstern Nacht Der Tag empor mit Strahlenpracht; Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! AUBRY, MALWINA, DAVENAUT Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! Die Mädchen streuen Blumen. Aubry reicht Malwina die rechte Hand und wendet sich nach hinten zur Trauung. Die Brautjungfern, Davenaut und die Andern folgen VIERTER AUFZUG Festlich geschmückter Säulensaal im Schlosse des Lord von Davenaut ERSTER AUFTRITT Edgar Aubry allein, kommt von links über die Estrade AUBRY Vergebens sinne ich hin und her, kein Mittel zeigt sich mir, die schreckliche Tat zu verhüten! Malwina muss ich sprechen, sie beschwören, Aufschub zu gewinnen, nur wenige Stunden, nur so lange, bis die Zeit verflossen, in welcher jener fürchterliche Eid meine Zunge fesselt. Ach, wird sie es können? Ich muss sie warnen, warnen, auch nicht der leisesten Hingebung zu jenem schrecklichen Wesen Raum zu geben, sei es aus Wohlwollen, sei es aus Mitleid. Einmal ihm verfallen, vermag nichts mehr, sie zu retten. Malwina kommt hochzeitlich gekleidet von rechts über die Estrade ZWEITER AUFTRITT Malwina, Aubry zu ihrer Linken MALWINA in heftiger Bewegung in seine Arme sinkend Edgar! Pause AUBRY Malwina! - Du hast geweint! Pause MALWINA Ach, umsonst habe ich meinen Vater mit Tränen gebeten, den Gedanken an jene verhasste Verbindung aufzugeben; vergebens ihn beschworen, mir nur Aufschub zu gewähren; fest beharrt er auf seinem Sinn, fühllos gegen meine Leiden. Die Gäste sind versammelt, die Kapelle geschmückt, nur die Rückkunft des Grafen wird erwartet, um mein Unglück durch Priestersegen zu heiligen. Sie wendet sich ab und weint bitterlich Vor der Kapelle steht der Wagen des Grafen, um sogleich nach der Trauung - Nr. 19 - Duett AUBRY Halt ein, ich kann es nicht ertragen, Du bist verloren! Wehe dir! Und wehe mir, ich muss verzagen, Nur Wahnsinn bleibt, Verzweiflung mir! O dürft ich rasch mit eignen Händen Dies martervolle Dasein enden! MALWINA O lass, Geliebter, dich beschwören, Ersticke nicht den frohen Mut! Noch lebt ein Gott, er kann uns hören, Will er, so endet alles gut! Lass uns mit kindlichem Vertrauen Auf seine Vaterhilfe bauen. für sich Ach, ich darf ihm ja nicht sagen, Dass auch ich nicht Trost noch Rettung finde, Muss allein den schweren Kummer tragen, Dass ihm nicht die letzte Hoffnung schwinde! AUBRY für sich Ach, ich muss ihr ja verschweigen, Welch Verderben ihr genüber steht; Darf ihr nicht den finstern Abgrund zeigen, Dem sie rettungslos entgegengeht! laut zu Malwina Es drängt die Zeit, Malwina, lass dich warnen, O zögre nur, bis der Tag erwacht; Arglistig ist und gross der Hölle Macht, Mit bösem Zauber weiss sie zu umgarnen. MALWINA Was redest du? Was hätt ich zu befahren? Ich fürchte nur des Vaters streng Gebot! Vor allem, was mir sonst Verderben droht, Wird mich mein Herz, mein reiner Sinn bewahren! in frommer Begeisterung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY entzückt Sei mir gegrüsst, du schönes Himmelslicht, Das prangend durch die Nacht des Zweifels bricht! Mit lautem Jubel, wie aus lichten Sphären, Jauchzt es mir zu mit tausend Engelchören! BEIDE gesteigert Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! Aubry geht mit dem Einsatz der Trompeten, welcher die Hochzeitsgäste ankündigt, nach rechts. Malwina wendet sich gleichzeitig mit einigen Schritten nach links. Der Hochzeitszug kommt von rechts über die Estrade. Acht Jäger mit Fahnen eröffnen den Zug; es folgen vier Diener, acht Blumenmädchen, sechs Paar Edelherren und Damen, zwei Brautjungfern mit Kranz und Schleier, Sir Humphrey Lord von Davenaut, zwölf Guirlandenmädchen, Bauern und Bäuerinnen von Davenaut DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Der Hochzeitszug Nr. 20 - Finale CHOR DER GÄSTE Blumen und Blüten im Zephyrgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Mein einzig Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermähle ich dem edlen Gatten heut ! MALWINA für sich Dein Wille, Herr im Himmel, mag geschehen, In gläub ger Demut unterwerf ich mich; O lass ein Zeichen deiner Huld mich sehen, Ich bin ja dein Geschöpf, erbarme dich! AUBRY für sich Schon senkte sich ein Engel tröstend nieder Mit schöner Hoffnung ros gem Dämmerschein; Doch rasch durchbebt mich kaltes Grausen wieder, Hohnlachend stürmt die Hölle auf mich ein! O Herr, erbarme dich! DAVENAUT Ihr Freunde, kommt, beginnt die Hochzeitsfeier! CHOR Ja, Freunde, auf, beginnt die Hochzeitsfeier Mit frohem Sinn und heitrer Fröhlichkeit; Das einz ge Kind, dem Vaterherzen teuer, Vermählet er dem edlen Gatten heut ! Singet laut und jubelt froh! Der Haushofmeister kommt mit zwei Dienern von rechts über die Estrade. Lord Ruthwen tritt wild und verstört, ohne Mantel, unmittelbar hinter den Dienern ein. VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. Lord Ruthwen. Der Haushofmeister. Die beiden Diener HAUSHOFMEISTER spricht meldend Der Graf von Marsden! Davenaut geht Ruthwen entgegen und geleitet ihn vor. Ruthwen tritt zwischen Aubry und Davenaut. Der Haushofmeister nimmt mit den beiden Dienern hinter den Brautjungfern Aufstellung. Begrüssung von allen Seiten MALWINA wankt, Ruthwen erblickend, einige Schritte nach links, für sich; singt Allgerechter! AUBRY beiseite Weh, Entsetzen! CHOR Ha, willkommen! DAVENAUT Ha, willkommen! RUTHWEN zu Davenaut Sir, entschuld gen kann ich nicht, Dass ich säumt in meiner Pflicht, Hab ich doch mein Glück verschoben; Meinen Fehler wollt ich loben, Preisen noch mein Missgeschick, zärtlich zu Malwina Zürnte auch Myladys Blick Auf den läss gen Bräutigam, Der so spät zur Hochzeit kam. DAVENAUT Spart die Worte, lieber Sohn, Alles ist bereitet schon! Auf denn, fort, hin zur Kapelle, Dort will ich an heil ger Stelle Bei des Priesters frommem Segen Ihre Hand in Eure legen. Aubry zieht sich beobachtend mehr und mehr zurück MALWINA stürzt verzweifelt zu ihrem Vater, ihn mit bittenden Gebärden anflehend Ach, mein Vater, habt Erbarmen! DAVENAUT weist sie zurück; zu den Anwesenden Auf, Freunde, auf! MALWINA Ach, habt Erbarmen, ach, mein Vater! DAVENAUT wie oben Mit heiterm Sang begleitet unsern Hochzeitsgang! AUBRY für sich Starr und leblos steh ich da! - O Gott, wie wird das enden! MALWINA für sich Wehe mir! ach, weh mir Armen! - laut Mein Vater! RUTHWEN für sich Ha! Triumph! Das Ziel ist nah! Sie ist in meinen Händen! Triumph! Das Ziel ist nah! DAVENAUT Auf! Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang, Auf, Freunde, auf! Er führt Malwina an sich vorüber Ruthwen zu. Die Blumenmädchen streuen nach dem Ausgang hin Blumen. Die Edelherren reichen ihren Damen die Hand. Ruthwen fasst in zärtlicher Haltung Malwinas Hand, um sie zu führen. CHOR Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich, dir auf den Lebenspfad streun; Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen - Alle machen während des Chors eine leichte Bewegung zum Abgang nach dem Hintergrunde zu AUBRY tritt heftig zwischen Malwina und Ruthwen Haltet ein! - Nein, nimmermehr soll sie dein Opfer sein! Allgemeine Bestürzung. Alle wenden sich erstaunt nach vorn. Malwina lässt Ruthwen los. Ruthwen wendet sich mit einigen Schritten nach rechts vorn CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen! DAVENAUT tritt zwischen Ruthwen und Aubry Törichter Knabe! Weiche schnell von hinnen! Unsinniger, hinweg mit dir! zurück! Zu weit treibt dich strafbare Leidenschaft. AUBRY Ha, nimmermehr! Es drängt der Augenblick! Er umschlingt Malwina Ich fühle Mut in mir und Kraft, Ich will und muss die Heissgeliebte retten! DAVENAUT Ha, werft den Rasenden in Ketten! Die beiden Diener beim Haushofmeister treten vor und gehen auf Aubry los. Aubry geht mit Malwina, die er fest umschlungen hält, ganz vor CHOR Ha! was ist das? Welch seltsames Beginnen? AUBRY Fest will ich sie umklammern und umfassen Und nur mit meinem Leben lassen! DAVENAUT Hinweg mit ihm! CHOR Ha! was ist das? DAVENAUT Trennt sie, er ist von Sinnen! AUBRY Ha, nimmermehr! Die beiden Diener trennen Aubry und Malwina mit Gewalt AUBRY Ach, habt Erbarmen! Betrogner Vater, ach, Ihr wisst nicht, was Ihr thut! Verloren Euer Kind, noch eh der Morgen graut, Bestimmt Ihr sie zu dieses Scheusals Braut. DAVENAUT Wie, Rasender! CHOR Was ist das? DAVENAUT Du wagst den Mann zu schmähen, Den sich dein Lord zum Eidam ausersehen? Ha, fürchte meines Zornes Wut! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht! Es wird zu spät! - Grausen bebt durch meine Glieder! Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! CHOR unter sich Wie die Sache auch sich wende, Weh, das nimmt kein gutes Ende, Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! AUBRY Ha, trauet dem Verruchten nicht! Seht das verworfne Angesicht! Sein Auge flammet Höllenglut! Er lechzet schon nach ihrem Blut! Ihr seht sie niemals, niemals wieder! CHOR Weh! was war das? Welch seltsames Beginnen? RUTHWEN Der hoffnungslosen Liebe Glut, Sie tobt in ihm mit wilder Wut! Ha, fesselt seinen Ungestüm, Ihr hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! DAVENAUT Ja, fesselt seinen Ungestüm! Man hört, der Wahnsinn spricht aus ihm! Hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! Hinweg mit ihm! RUTHWEN Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen! CHOR Ha, fesselt seinen Ungestüm! - Ja! - Man hört, der Wahnsinn - ja - spricht aus ihm! Ja, hinweg mit ihm, er ist von Sinnen, Hinweg mit ihm! Die beiden Diener drängen Aubry etwas weiter zurück AUBRY ausser sich Malwina, höre mich! In Todesangst beschwör ich dich! Verderben droht dir diese Nacht! O zögre nur, bis der Tag erwacht, O zögre nur - Die beiden Diener schleppen Aubry nach links ab FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Aubry Dann Aubrys Stimme DAVENAUT Hinweg! RUTHWEN für sich Die Zeit vergeht, es wird zu spät! Grausen bebt durch meine Glieder! MALWINA für sich Mut und Vertrauen verlassen mich, Vater im Himmel, erbarme dich! AUBRY ausserhalb Malwina! - Malwina! - CHOR Hinweg! Wie die Sache auch sich wende, Weh! das nimmt kein gutes Ende! Was ich höre, was ich sehe, Deutet mir des Unglücks Nähe! RUTHWEN zu Davenaut Die Zeit vergeht, es wird zu spät, Lasst uns rasch zum Werke schreiten. DAVENAUT. Ihr Freunde, auf, mit heiterm Sang Begleitet unsern Hochzeitsgang. MALWINA Vater! ach, Vater! lass mit Zähren dich beschwören! Vater! ach, Vater! Hab Erbarmen mit mir Armen! Meine Kräfte fühl ich schwinden, O lass die Tochter Mitleid finden! O gönn mir Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Ach, lass uns bis morgen weilen! CHOR O gönnt ihr Zeit, der Tag ist nicht mehr weit! Warum so hastig eilen? RUTHWEN Mich drängt die Zeit! DAVENAUT Sprecht, kann es sein! RUTHWEN Ihr wisst, was Pflicht gebeut! DAVENAUT Ich will ge gerne ein! RUTHWEN Ich darf nicht länger weilen! DAVENAUT Sir, lasst uns bis morgen weilen. RUTHWEN Nein! nimmermehr! Es kann und darf nicht sein. Ihr gabt mir Euer Wort, Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT heftig Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen? RUTHWEN Wollt Ihr es ehrlos brechen? DAVENAUT Ha! Wer wagt es, so mit mir zu sprechen! Auf! auf denn, zur Trauung fort! Er will Malwinas Hand fassen, um sie Ruthwen zuzuführen. Allgemeine Bewegung zur Zugordnung MALWINA widerstrebend Nein, nimmermehr! DAVENAUT Auf, zur Trauung fort! Er fasst energisch Malwinas Hand MALWINA energisch Ich will ge niemals ein! Sie reisst sich los und flieht einige Schritte nach links DAVENAUT Auf, Freunde, fort! MALWINA Ha, nicht Liebe, nur Entsetzen Fühle ich für diesen Mann. Bewegung DAVENAUT Ha! wagst du s, dich zu widersetzen? Ha! Verräterin! Wohlan! So treffe dich - des Vaters Fluch! MALWINA UND CHOR Weh! Malwina wankt und droht zu sinken. Allgemeine grosse Bewegung. Die nahestehenden Edeldamen treten erschreckt an Malwina heran und unterstützen sie. Allgemeine Teilnahme für Malwina CHOR Was ist geschehn! DAVENAUT selbst ist tief ergriffen und gibt mit Widerstreben den Befehl für den Hochzeitszug Auf! beginnt den Hochzeitszug! Die zwei Brautjungfern treten heran und schmücken Malwina mit Kranz und Schleier CHOR Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Freude mit heiterem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! Der Zug ordnet sich. Es zieht sich ein Gewitter zusammen, der Saal verdunkelt sich ein wenig. Die Jäger treten von den Stufen und bilden Spalier. Die Blumenmädchen paarweise in der Mitte. Die Guirlandenmädchen rechts und links im Mittelgrund. Davenaut reicht Malwina die linke Hand und macht mit ihr eine Wendung nach hinten, so dass Malwina die Mitte gewinnt. Ruthwen tritt ihr zur Seite, sobald sie die Mitte erreicht hat und gibt ihr seine rechte Hand. Ruthwen, Malwina, Davenaut beginnen den Zug nach hinten. Die beiden Brautjungfern folgen. Die Edelpaare ebenso. Leichter Donner AUBRY links ausserhalb Vergebens hemmt ihr meines Wahnsinns Stärke, Ich muss hinein! Zertrümmern will ich dieses Dämons Werke. RUTHWEN, DAVENAUT UND CHOR Man muss den Eingang ihm verwehren! Ruthwen, Malwina und Davenaut sind an den Stufen zur Estrade angelangt. Edgar Aubry gehalten von den beiden Dienern, die mit ihm abgegangen sind, stürzt von links über die Estrade bis zur Mitte vor den Vorhang zur Kapelle SECHSTER AUFTRITT Die Vorigen. Aubry. Die beiden Diener an seiner Seite, ihn haltend. Dann der Vampyrmeister. Dann ein Priester und zwei Chorknaben AUBRY in grösster Erregung Haltet ein! Mit dem letzten Worte heftiger Donnerschlag. Alle wenden sich nach vorn. Aubry reisst sich von den beiden Dienern los und stürzt vor, Ruthwen zur Linken. Malwina eilt an Davenaut vorüber nach der linken Ecke RUTHWEN für sich Ich bin verloren! Wehe mir! AUBRY auf Ruthwen weisend Wisst, dieses Scheusal der Natur - Das Gewitter dauert fort RUTHWEN Aubry! Gedenk an deinen Schwur - Verderben drohet dir! CHOR entsetzt Weh ! AUBRY wie oben Nicht zag ich vor des Ew gen Grimme - CHOR Weh ! AUBRY Laut ruf ich es mit Donnerstimme RUTHWEN zu Aubry Verderben drohet dir! CHOR wie oben Weh , was werd ich hören? Donner AUBRY wie oben Dieses Scheusal hier - Donner RUTHWEN für sich Zermalmung bebt durch meine Glieder! Gottes Donner wirft mich nieder! Wehe mir! AUBRY mit grösster Kraft Dieses Scheusal hier, Ist ein Vampyr! Es schlägt mit der zweiten Silbe des letzten Wortes Eins ALLE mit dem Ausruf des Entsetzens Weh ! Es wird plötzlich Nacht. Die Lichter erlöschen. Der Vampyrmeister steigt von unten herauf. Fürchterlicher Blitz, Donner und Einschlag. Ruthwen stürzt vernichtet dem Vampyrmeister zu Füssen. Vampyrmeister packt ihn unter jubelndem Hohngelächter der Hölle und versinkt mit ihm. Flammen schlagen hinter beiden empor. Alle stehen leblos, wie versteinert, in einer Gruppe des Entsetzens. Malwina ist links vorn in die Kniee gesunken. Die Edeldamen bemühen sich um sie. Die Mädchen sind wie Malwina in die Kniee gesunken. Grosse Pause. Das Gewitter endet, es wird wieder hell, die Lichter brennen wieder. Alle erholen sich nach und nach und stehen, Malwina ausgenommen, auf CHOR scheu und tonlos Ha! Was war das? Was ist geschehen hier? DAVENAUT Gott, mein Kind, welch Unglück drohte dir! MALWINA erhebt sich erst jetzt, mit erhobenen Händen zum Himmel Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! AUBRY, MALWINA, CHOR in betender Stellung Wer Gottesfurcht im frommen Herzen trägt, Im treuen Busen reine Liebe hegt, Dem muss der Hölle dunkle Macht entweichen, Kein böser Zauber kann ihn je erreichen! DAVENAUT Verloren hab ich meine Vaterrechte! Geliebte Tochter, kannst du mir verzeihen? Auf dass ich sie zurückgewinnen möchte, Will ich mit heissem Vatersegen Jetzt diese Hand in deine legen! zu Aubry Du sollst mein Sohn und meines Namens Erbe sein! Er vereinigt die Liebenden MALWINA beglückt Tief im innersten Gemüte Fühl ich dankbar deine Güte, Vater, Worte hab ich nicht. AUBRY ebenso Darf ich s glauben, darf ich s hoffen? Ach, den Himmel seh ich offen! Diese Wonne trag ich nicht. Der Vorhang zur Kapelle hinten wird geöffnet; es zeigt sich die Schlosskapelle mit dem Altar in der Mitte. Der Priester wendet sich mit den beiden Chorknaben nach vorn, um Segen spendend das Brautpaar zu empfangen. Abermalige Ordnung zum Zug CHOR Prangend aus des Verderbens Schoss Erblühte euch das schönste Los; So steiget aus der finstern Nacht Der Tag empor mit Strahlenpracht; Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! AUBRY, MALWINA, DAVENAUT Dem Ewigen sei Preis und Dank! Ihm schalle unser Lobgesang! Die Mädchen streuen Blumen. Aubry reicht Malwina die rechte Hand und wendet sich nach hinten zur Trauung. Die Brautjungfern, Davenaut und die Andern folgen Marschner,Heinrich/Der Vampyr
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ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung ZWEITER AUFZUG Nr. 6 - Szene und Arie Der Vorhang öffnet sich im sechzehnten Ein Saal im Schlosse des Lord von Davenaut. Mitteltür. Eine Seitentür rechts. Ein Fenster links, durch welches eine Berglandschaft sichtbar ist. Rechts und links Tische und Sessel mit hohen Lehnen; die Tische mit schweren. Es ist Tag. ERSTER AUFTRITT Malwina allein Malwina kommt frohbewegt von rechts, geht an das Fenster links und öffnet es. Es zeigt sich die Berglandschaft in Morgenröte, die bald in hellen Tag übergeht. Rezitativ MALWINA Heiter lacht die goldne Frühlingssonne Auf die buntgeschmückte neubelebte Flur. Ach, alles, was ich sehe, ist der Abglanz nur Von meines Herzens nie geahnter Wonne! voll freudigen Gefühls, aber ohne Leidenschaft Die Flur im bunten Festgeschmeide, Der Baum im duft gen Blütenkleide, Der Vögel Chor, der mich umklingt Und jubelnd auf zum Himmel dringt, Ach, alles jauchzt und teilt mein Glück! Heute wogt es in mir auf und nieder, Ja, „heute“ schallt s von aussen wieder! Ja, heut ! heut ! heut ! ja, heut ! ja, heut ! a, heut kehrt der Teure dir zurück! - Hochbeglückt kniet sie nieder und betet mit gefalteten Händen O schwing auch du, mein liebend Herz, Dich dankerglühend himmelwärts Und in dem Lust- und Freudendrang Lall deines Schöpfers Lobgesang. Vater, du im Himmel droben, Du, den alle Welten loben, Vater, du im Himmel droben, Hör auch deines Kindes Stimme! - Sie steht auf und horcht Still! wer naht sich dort der Pforte? Sie tritt ans Fenster links Er sieht herauf, es ist sein Blick! Sie zieht ein Tuch hervor und winkt Er ist s, er ist es! Edgar! Edgar! Er ist s! - Ach, verzeihe mir die Sünde, Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Nichts kann ich fühlen als dies Glück, Es kehrt der Teure mir zurück! - Sie wendet sich mit nach oben gerichteten Blicken nach der MitteO Gott, verzeihe mir die Sünde Wenn aus freudetrunkner Brust Ich zum Dank nicht Worte finde In dem Übermass der Lust. Sie eilt ab durch die Mitte, Aubry entgegen. Edgar Aubry und Malwina kommen zwei Takte vor dem Einsatz in freudiger Hast durch die Mitte ZWEITER AUFTRITT Aubry, Malwina zu seiner Linken Nr. 7 - Duett Beide treten in Umarmung nach vorn MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich? MALWINA Bist du es wirklich? AUBRY Seh ich dich wieder! MALWINA Seh ich dich wieder! AUBRY Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Bist du es wirklich, seh ich dich wieder! MALWINA Freude des Himmels strömt auf mich nieder! BEIDE Freude des Himmels strömt auf mich nieder! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Du bist s, es ist kein Traum! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! MALWINA Du bist s! AUBRY Du bist s! BEIDE Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! Du bist es wirklich? Ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! AUBRY Bist du es wirklich, ist s kein Traum? Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! - Ach, entfernt vom Heimatlande, Stand ich klagend oft und sandte Seufzend sehnsuchtsvolle Blicke Nach des Hochlands Bergen hin. MALWINA Wenn im Hause nichts mehr wachte, Nur der Mond durchs Fenster lachte, räumt ich mich zu dem Geliebten Von des Hochlands Bergen hin. BEIDE Wenn in trüben Dämmerstunden Süsse Wehmut ich empfunden, Träumt ich mich zu der (dem) Geliebten Nach (von) des Hochlands Bergen hin. AUBRY Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Doch die Zeit ist nun verschwunden, Heiter glänzt der Liebe Glück! AUBRY Denn es führten mich die Stunden Zu der Teuren ja zurück! BEIDE Denn es führten mich die Stunden Zu der (dem) Teuren ja zurück! MALWINA Zu dir! AUBRY Zu dir! MALWINA Zu dir! AUBRY Ja, zu dir! MALWINA Zu dir! - BEIDE Du bist s, du bist s! Du bist s, du bist s, es ist kein Traum, Ach, dieses Glück, ich fass es kaum! MALWINA spricht Und schon am frühen Morgen bist du hier? AUBRY Abends spät kam ich in Schellborn an, mein Pferd war so entkräftet, dass es die drei Meilen bis hierher nicht mehr machen konnte, da entschloss ich mich, die Nacht durch zu gehen, um heute der erste zu sein, der dir seinen herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtsfeste mit dem frühesten Morgen darbringt. MALWINA O Edgar, ich bin so froh! Mein Vater spricht seit einiger Zeit mit so viel Achtung von dir. Seit du das für ihn so wichtige Geschäft in London über alle Erwartung glücklich beendet, sieht er in dir nicht mehr den unbedeutenden Jüngling, für den er dich hier immer hielt. Noch vor einigen Tagen sagte er „Schade, dass mir nicht ein solcher Sohn geworden, er würde den Glanz des alten Hauses Davenaut erhalten!“ AUBRY Ach, Malwina, ich sehe darin nur die Sorge um den Glanz seines alten Hauses; nur dass ich mit diesem weitläufig verwandt bin, gibt mir in seinen Augen einigen Wert. Glaube mir, nie wird er mir, dem unbedeutenden Jüngling, die Hand seiner einzigen Tochter geben. MALWINA Nein, ich fürchte nun nichts mehr; ich glaube, er ahnt unsere Liebe und billigt sie. Bedeutungsvoll haftet oft sein Blick auf mir, und er scheint mein Geständnis zu erwarten. Als du ihm die Nachricht sandtest, dass die grossen Besitzungen der Grafschaft Schellborn nun unangefochten sein Eigentum blieben, küsste der sonst so strenge Vater meine Stirn, und gerührt und voll Liebe sprach er zu mir „Dich glücklich zu sehen, meine Tochter, sei jetzt meine einzige Sorge“. AUBRY Ach, nur Rang und Reichtum ist sein Glück, und ich selbst habe die Hindernisse vermehrt, die mich nun auf ewig von dir trennen. MALWINA O trübe nicht durch deinen Zweifel meine frohe Hoffnung. Noch heute, an meinem Geburtstage, wenn mein Vater wie gewöhnlich mir die Gewährung jeder Bitte verspricht, will ich ihm zu Füssen sinken und das Geheimnis unsrer Liebe entdecken. - Still, er kommt! Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt durch die Mitte DRITTER AUFTRITT Aubry rechts. Davenaut in der Mitte. Malwina links MALWINA eilt Davenaut entgegen Vater! Vater! Edgar ist zurück! DAVENAUT Sir Aubry, seid mir herzlich willkommen! Er reicht Aubry die Hand Einen wichtigen Dienst habt Ihr dem Hause Davenaut geleistet. Doch was Ihr tatet, fällt auf Euch selbst zurück. MALWINA für sich Was hör ich! DAVENAUT fortfahrend Denn auch Ihr seid ein Sprosse dieses erlauchten Hauses, und je grösser Glanz und Reichtum des Lords, je mehr Ruhm und Ehre für alle Glieder des Stammes. Doch fühl ich mich Euch sehr verpflichtet, nehmt meinen Dank und Euer Glück sei künftig Eures Vaters Sorge. AUBRY Sir, diese Güte -! Er küsst seine Hand MALWINA O mein Vater! DAVENAUT Meine Tochter! Er umarmt sie feierlich und führt sie etwas nach links hinüber Wohl habe ich oft gemurrt, dass mir kein Sohn geboren, dass der Name Davenaut, seit Jahrhunderten einer der edelsten in Schottland, mit mir aussterben soll. Komm an mein Herz, geliebte Tochter! Der Tag, der dich mir heut vor achtzehn Jahren gab, er wird auch heut durch dich mir einen Sohn geben, wert meines Hauses, deiner Liebe wert. MALWINA Mein Vater! DAVENAUT Ich habe längst bemerkt, was mir dein Mund verschwiegen; besorglich schien dein scheuer Blick mich oft zu fragen, soll ich allein dastehn, wenn mich mein Vater einst verlässt? Erraten hab ich deinen Wunsch, und deiner Bitte komme ich zuvor, ich grüsse dich als Braut. MALWINA O mein Vater, diese Güte Sie wirft sich in seine Arme DAVENAUT nach einer Pause Ihr steht so fern, Sir Aubry? Nehmt Ihr nicht teil an unserer Freude? AUBRY eilt freudig zu Davenaut O Gott! Wär s möglich? Dürft ich hoffen? DAUVENAUT Glaubt Ihr, ich wolle Euer Schuldner bleiben? Zwar seit Ihr meinem Hause nur fern anverwandt, doch Ihr seid ihm verwandt, dieses genügt mir, und ich versprach, für Euer Glück zu sorgen. Edelmut ist die angeerbte Tugend jedes hochländischen Edelmanns und der Name meines Schwiegersohns, er sei Euch Bürge, dass er stets in meinem Geiste handeln wird Es ist der Graf von Marsden! Aubry und Malwina treten entsetzt von Davenaut zurück Nr. 8 - Terzett MALWINA ausser sich Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, es ist der Graf von Marsden. MALWINA Wie? Mein Vater! AUBRY beiseite Weh, verloren! DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn, zum Sohn erkoren. MALWINA Wie, wer ist s? AUBRY Wie, wer ist s? MALWINA Der Graf von Marsden? AUBRY Der Graf von Marsden? AUBRY UND MALWINA Der Graf von Marsden? DAVENAUT Ja, ja, es ist der Graf von Marsden, Den ich mir zum Sohn erkoren! für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freuen! MALWINA Wie, mein Vater! Wie, wer ist s? AUBRY Weh, verloren! Weh, verloren! Weh, verloren! AUBRY UND MALWINA beiseite Ach, mein Glück war nur ein Traum, Musst er mich so schnell verlassen? Weh, dies Unglück ganz zu fassen, Hat mein armes Herz nicht Raum! DAVENAUT für sich Ha, die Wahl scheint sie zu freun! laut Ja, er ist an Rang und Adel, Wie durch Sitten ohne Tadel, Wert ein Davenaut zu sein! - MALWINA knieend Sieh mich hier zu deinen Füssen; Vater, kannst du mir verzeihn? Vater, ach, dem Grafen Marsden Kann ich nimmer Gattin sein! DAVENAUT Wie, was hör ich? Ha, ist s möglich! MALWINA Dieses Herz - DAVENAUT Wie? MALWINA Hat schon gewählt. DAVENAUT Ha! Ist s möglich! MALWINA Ach, ich fühl s, ich hab gefehlt, Dass ich s dir bis jetzt verschwiegen. DAVENAUT Wer ist der Verwegne? Sprich! AUBRY knieend Sieh ihn hier im Staube liegen! DAVENAUT Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verworfner! dürft Ihrs wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen? AUBRY flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für sie geschlagen, Eure Tochter zu beglücken Soll mein einzig Streben sein! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens, fort! - Mir ins Antlitz dies zu sagen! - Ha, Verwegner, dürft Ihr s wagen? - Ha, vor Zorn kaum halt ich mich! Wie, Verwegne, dürft ihr s wagen, Dies ins Antlitz mir zu sagen! Fort! MALWINA flehend Ach, seit meiner Kindheit Tagen Hat dies Herz für ihn geschlagen, Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! DAVENAUT Ihr fleht vergebens! MALWINA Vater! DAVENAUT Fort, ihr fleht vergebens - Denn der Graf, er hat mein Wort! AUBRY Habt Mitleid! MALWINA O Vater! DAVENAUT Und noch niemals ward gebrochen, Was ein Davenaut versprochen! MALWINA O mein Vater - habe Mitleid! Habe Mitleid, deine Tochter Kann mit ihm nur glücklich sein! Aubry und Malwina erheben sich MALWINA für sich Ach! Sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin. AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen - Wehe mir! Sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin. DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! AUBRY für sich Nimmer wird es mir gelingen, Seinen Hochmut zu bezwingen! Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Ach, sein Stolz raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich dem Verderben hin! Er steht abgewendet rechts DAVENAUT für sich Nein, des Vaterherzens Schwächen Dürfen meinen Stolz nicht brechen; Dieses Herz erfülle ganz Meines Hauses Ruhm und Glanz! MALWINA für sich Ach, sein Zorn raubt mir für immer Jeden leisen Hoffnungsschimmer. Wehe mir, sein stolzer Sinn Gibt mich der Verzweiflung hin! Sie wankt zu einem Sessel links und nimmt dort Platz. Trompetenruf ausserhalb. Der Diener George Dibdin kommt durch die Mitte VIERTER AUFTRITT Die Vorigen. George zwischen Aubry und Davenaut GEORGE meldend Gnäd ger Herr, der Graf von Marsden Ritt soeben durch das Tor, Und des Dorfes muntre Jugend Naht vereint im heitern Chor, Eure Tochter zu begrüssen Heut an ihrem Wiegenfeste. DAVENAUT Führe denn die muntern Gäste In den Saal zu meiner Tochter. Er geht ab nach rechts. George öffnet die Mitteltür, winkt hinaus und geht dann durch die Mitte ab Nr. 9 - Finale Der Chor der Landleute tritt paarweise mit dem Beginn des Allegretto giocoso rasch durch die Mitte ein und stellt sich rechts auf. Das Ballett folgt und nimmt vor den Landleuten Aufstellung. Alle sind mit Blumen geschmückt und tragen Kränze und Sträusse in den Händen. Zwölf Jäger kommen während des Chores mit Fahnen und grünen Zweigen an den Armbrüsten, George an ihrer Spitze, und nehmen vor der Mitteltür Aufstellung. FÜNFTER AUFTRITT Aubry rechts. Malwina auf dem Sessel links. Die Landleute und das Ballett auf der rechten Seite. George mit den zwölf Jägern vor der Mitteltür Chor und Ballett ALLE LANDLEUTE zu Malwina gewendet Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest! VIER PAAR LANDLEUTE treten vor und ziehen an Malwina vorbei, in die alte Stellung zurück Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn. Das Ballett nimmt die Kränze und Sträusse ab und legt sie auf den Tisch links neben Malwina ALLE JÄGER UND LANDLEUTE Möchte die Zukunft die heitersten Lose, Rosen gleich dir auf den Lebenspfad streun, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wie wir heut Blumen und Blüten dir weihn! VIER PAAR LANDLEUTE Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück. Blumen und Blüten im Zephirgekose, Lieblich entfaltet dem schmeichelnden West, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Winden wir dir zu dem heutigen Fest. Blumen und Blüten im Zephirgekose Winden wir dir zu dem heutigen Fest! Die Seitentür rechts öffnet sich GEORGE nach rechts weisend Seht, dort naht der Schwiegersohn An der Hand des alten Herrn, dringender zu den Landleuten Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon, Das der Alte hört so gern! ärgerlich Stimmt an das Lied, ihr wisst ja schon. Das der Alte hört so gern! Nun stimmt an das Lied! Nun, ihr wisst ja schon! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE frisch und munter Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt; Was fest wie unsre Berge steht, Was mit der Welt nur untergeht, Was an Glanze der Krone nicht weichet, Was der Sonne gleich pranget und leuchtet, Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt, Heil, Heil, Heil, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil, Heil, Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt. - Sir Humphrey, Lord von Davenaut kommt bei dem Trompeteneinsatz mit Lord Ruthwen von rechts. Zwei Diener folgen und bleiben am Eingang stehen. Das Ballett ist bis zum Eingang zurückgetreten SECHSTER AUFTRITT Aubry abgewendet rechts. Ruthwen und Davenaut in der Mitte. Malwina am Tisch links. Die Landleute rechts zurückstehend. Die Jäger mit George vor der Mitteltür. Das Ballett vor den Jägern. Die beiden Diener an der Tür rechts Malwina erhebt sich CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE schwenkt die Fahnen und Hüte Heil! - Heil! - Heil! - Heil, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Sie bilden einen grossen Halbkreis DAVENAUT Hier, Malwina, ist der Mann, Den ich deiner wert erachte, Wert des Hauses Davenaut. RUTHWEN geht an Davenaut vorüber zu Malwina Eure Wahl zwar macht mich froh, Doch beglückt wär ich nur dann, Wenn Myladys Aug mir freundlich lachte. MALWINA schüchtern, ohne ihn anzusehen Werter Sir! sie sieht ihn an Ha! - Wehe mir! Sie wankt und sinkt wie tödlich getroffen zusammen. Die nahestehenden Mädchen stützen sie und beschäftigen sich um sie AUBRY sich wendend und jetzt erst Ruthwen ansehend, für sich Gott, wen seh ich! Ruthwen tritt an Davenaut vorüber, zu ihm DAVENAUT für sich, zu Malwina gewendet Unbegreiflich! AUBRY Seh ich recht - du bist - Lord Ruthwen! RUTHWEN ruhig Nein, Sir! Ruthwen ist mein Bruder, Der auf Reisen schon seit Jahren Auf dem festen Lande ist. Lieb ist mir es, zu erfahren, Was Ihr etwa von ihm wisst. AUBRY verwirrt Was ich weiss? - Er war ja heut - RUTHWEN ihn durch seinen Blick beeinflussend Nun? AUBRY noch verwirrter Wehe! - Nein, Sir - ich weiss nichts - Täuschend ist die Ähnlichkeit Seines - Euren Angesichts. für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Diese Ähnlichkeit des Bruders, Das bedeutet nimmer Heil. RUTHWEN für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Ha, den Träumer hier zu finden, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Seinen Stolz so zu beleid gen, Das bedeutet nimmer Heil. MALWINA für sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick mir durch die Seele, Dass mein Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. Sie steht regungslos CHOR unter sich Schneidend, wie ein gift ger Pfeil Zuckt sein Blick ihr durch die Seele, Dass ihr Innres vor ihm bebet, Das bedeutet nimmer Heil. DAVENAUT Nun, Malwina, ist das Sitte? Weisst du deinen Bräutigam Freundlicher nicht zu empfangen? Er geht nach hinten, spricht, Befehle gebend, mit George und den Dienern und unterhält sich mit den Landleuten. Malwina erhebt sich mühsam und wendet sich zu Ruthwen RUTHWEN zu Davenaut Lasst sie, werter Sir, ich bitte. MALWINA zu Ruthwen, beklommen Sir, ich weiss nicht, wie es kam, Dass ein grausend seltsam Bangen - RUTHWEN unterbrechend Schöne Lady, o verzeiht! Wie die junge Rose lacht, Die am Wege einsam blüht, Hat im innersten Gemüt Euer Anblick mich erfreut; Hoffen will ich, dass die Zeit Euch mein armes Angesicht Wenigstens erträglich macht. Er spricht leise mit Malwina AUBRY der Ruthwen nicht aus den Augen gelassen hat, für sich Nein, mein Auge täuscht mich nicht, Wie er lacht und wie er spricht, Alles zeigt es deutlich mir, Ruthwen ist es, der Vampyr! Er tritt zu Ruthwen und berührt ihn leicht; laut. Sir, zwei Worte nur, ich bitte! Er geht mit einigen Schritten nach rechts. Ruthwen folgt ihm nach dort. Davenaut ist inzwischen, Malwina zur Linken, nach vorn gekommen. Malwina wendet sich unter flehenden Gebärden zu ihm und bittet ihn mit leisen Worten, das Unglück von ihr abzuwenden AUBRY leise und bestimmt zu Ruthwen Entsetzlicher, ich habe dich erkannt! Hier auch die Narb an deiner Hand! Unglücksel ger, darfst du es wagen, Zu ihr die Augen aufzuschlagen, Grauses Scheusal der Natur! RUTHWEN leise und energisch Still! Gedenk an deinen Schwur! Davenaut hat sich inzwischen wieder, Befehle erteilend, nach hinten zu George gewendet und tritt nun zwischen Ruthwen und Malwina vor. Malwina stützt sich auf die Lehne des Sessels zu ihrer Linken DAVENAUT Der Priester ist bestellt, geladen sind die Gäste, Bereitet alles nun zum frohen Hochzeitsfeste, Denn ehe noch die Mitternacht entschwunden, Bist du auf ewig mit ihm verbunden. MALWINA ausser sich Ach, mein Vater! AUBRY leise zu Ruthwen Ich beschwöre Euch! MALWINA Ach, diese Eile, gönnt mir Frist, Wen ge Tage bitt ich! DAVENAUT Schweig ! AUBRY laut zu Davenaut Sir, verschiebt s bis morgen nur! DAVENAUT Nein, unmöglich! MALWINA Ach, mein Vater! Sie wankt zurück in den Sessel AUBRY entschlossen auf Davenaut zutretend Nun, so wisst - RUTHWEN ihn mit einer kraftvollen Gebärde zurückhaltend, leise Still! gedenk an deinen Schwur! DAVENAUT Heute noch, ich gab mein Wort, Morgen muss der Graf schon fort! Zum Gesandten, wie bekannt, Nach Madrid ist er ernannt, Seine Zeit gebeut zu eilen. AUBRY Lasst ihn nur bis morgen weilen. Sir, seid nicht so fest gesinnt. Ach, verschiebt s bis morgen nur, Und Ihr rettet Euer Kind! Davenaut macht, indem er sich nach Malwina wendet, eine abwehrende Bewegung. Aubry will wie vorher wieder auf ihn zu. Ruthwen hält ihn wiederholt zurück. Davenaut spricht mit Malwina RUTHWEN Still! gedenk an deinen Schwur! AUBRY wankt nach rechts, für sich Ha, kaum halt ich mich vor Wut! Doch mein Schwur hält mich gefangen. Weh mir, seine blassen Wangen Lechzen schon nach ihrem Blut. Stimmen der Hölle, die mich umklingen, Höhnen mir zu die Tat muss gelingen. RUTHWEN für sich Lachen kann ich seiner Wut, Denn sein Schwur hält ihn gefangen. Mägdlein mit den Rosenwangen, Bald ist mein dein süsses Blut. Stimmen der Geister, die mich umklingen, Jubeln mir zu die Tat muss gelingen. MALWINA erhebt sich, beiseite Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! DAVENAUT für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass das Band, das ich geschlungen, Meinem Hause Ruhm errungen; Dies Gefühl hebt meine Brust! RUTHWEN für sich Freudig bin ich mir bewusst, Ehe noch die Frist verronnen, Ist dies Opfer mir gewonnen; Dies Gefühl hebt meine Brust! MALWINA für sich Freudig bin ich mir bewusst, Dass so lang dies Herz wird schlagen, Nimmer ich ihm werd entsagen; Dies Gefühl hebt meine Brust! AUBRY für sich Freudig bin ich mir bewusst, Eh nicht meine Kräfte schwinden, Wird er nicht sein Opfer finden; Dies Gefühl hebt meine Brust! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE im Halbkreis Wie nach verderblichem Wettergetose Lächelt die Rose mit freundlichem Blick, Blume des Hochlands, du Davenaut-Rose, Wende sich jede Gefahr dir zum Glück! DAVENAUT zu den Jägern und Landleuten zurücktretend Zum Feste lad ich euch alle ein, Jubeln soll alles und fröhlich sein! Die Jäger und Landleute danken jubelnd durch Verbeugungen DAVENAUT sehr wichtig vortretend Denn heute noch, ich schwör es laut, Führt Marsden zum Altar die Braut. Der ganzen Herrschaft mögt ihr verkünden, Dass Marsden sich und Davenaut verbinden. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig etwas vortretend Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land, Heil, Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, RUTHWEN, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Furchtbar eilend drängt die Zeit Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern. CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE freudig Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der eignen Kraft vertraut, Wer der Hölle Macht geschaut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Jedem, der mit ihm verwandt! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Nichts soll mich erschüttern! Furchtbar eilend drängt die Zeit, Und vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Mögen sich die Wolken türmen, Mag es brausen, mag es stürmen, Finstre Nacht die Zukunft decken, Höhnend uns das Schicksal necken, Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Ihn kann nichts erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil! Heil! - Heil! Heil dem Hause Davenaut! Heil jedem, der mit ihm verwandt! Auf, singet laut, singet laut, jubelt froh! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht, Lachet bei Gewittern. Wer auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, In der Elemente Toben Hebt er seinen Blick nach oben, Wenn es blitzet, wenn es kracht, Sieht er nur des Himmels Macht! RUTHWEN für sich Bei des Unheils grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! Bei des Unglücks grauser Nähe Schwillt sein Mut zu Riesenhöhe, Grinsend blicket er nach oben In der Elemente Toben! Wenn es blitzet, wenn es kracht, Freut er sich des Bösen Macht! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE Heil dem Hause Davenaut, Heil jedem, der mit ihm verwandt! Heil! Heil! Heil! Heil! - Heil! - Heil! - Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! AUBRY, DAVENAUT, MALWINA jedes für sich Ach, vom Ziel bin ich noch weit, Doch ich will nicht zittern! Wer der eignen Kraft vertraut, Und auf Gottes Hilfe baut, Den kann nichts erschüttern! RUTHWEN für sich Wer der Hölle Macht geschaut, Ist mit Grausen schon vertraut, Nichts kann ihn erschüttern! CHOR DER JÄGER UND LANDLEUTE die Fahnen und Hüte schwenkend Heil! Heil! - jedem, der mit ihm verwandt! Singet laut und jubelt froh, Dass es tönt durchs ganze Land! Heil, Heil dem Hause Davenaut! Heil, Heil! - Heil, Heil! - Heil dem Hause Davenaut! Das Ballett bildet Spalier bis zur Mitteltür. Die Dienerschaft geht voraus. Davenaut reicht Malwina die Hand zum Abgehen. Ruthwen bannt Aubry durch seinen Blick, ihn dadurch von weiteren Schritten abhaltend. Malwina sinkt ohnmächtig nieder. Allgemeine Bestürzung Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-1
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DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse DRITTER AUFZUG Nr. 10 - Introduktion Der Vorhang hebt sich im dreizehnten Takt. Garten und Schloss ERSTER AUFTRITT Die Landleute Robert Green und Toms Blunt sitzen unter Bauern am Tische rechts vorn; die Landleute Richard Scrop und James Gadshill ebenso am Tische links vorn. Bauern auf Stühlen und auf den Bänken an allen Tischen vorn und hinten. John Perth geht von einem Tisch zum andern, die Gäste zum Trinken nötigend. Einige Aufwärter und Schenkmädchen bedienen. Frau Suse Blunt bewegt sich unter den Gästen. Vier spielende Musikanten auf dem kleinen Orchester im Hintergrunde. Junges Volk tanzt und singt im Vordergrunde und hinten auf der Terrasse. Fröhliches munteres Durcheinander. CHOR DER TRINKER Männer allein Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel Und des Weins ist noch so viel, Darum frisch getrunken, frisch, frisch! Munter, edle Zecher, munter, Köstlich ist der Wein! Seht, die Sonne geht schon unter, Lasst uns fleissig, fleissig sein! Ach, der Tag find t bald sein Ziel, Und des Weins ist noch so viel! Darum frisch getrunken, frisch! Getrunken frisch! - Der Tanz oben auf der Terrasse endet. Die Tänzer gehen nach unten. Es wird unten getanzt. CHOR DER TÄNZER alle Hört ihr die Geigen, Seht ihr den Reigen Fröhlich ertönen und munter ergehn? Eilet zum Tanze Froh in dem Kranze Munterer Jugend euch rascher zu drehn! Bannet die Sorgen! Heute und morgen Lächelt die Freude und droht nicht Gefahr. Nützet die Stunden, Eh sie entschwunden, Dass eure Jugend nicht freudenlos war. Der Tanz unten endet Seid ihr erst älter, Steifer und kälter, Drücket das Leben euch sorgvoll und schwer Dann, ach, ihr Leute, Schickt sich s, wie heute, Leider nicht mehr, ach nein, leider nicht mehr. Immer behende, Nimmer aus Ende Drehe der Kreis sich bald hin und bald her. Munter, nur munter, Krauser und bunter, Hinüber, hinüber der Kreuz und die Quer. Die Tänzer gehen nach oben, Der Tanz oben auf der Terrasse beginnt wieder. Allmählich steckt der Tanz auch die Übrigen an, doch machen sie anfangs nur die Tanzbewegungen mit. Die Trinker werden lebhafter und stehen zum Teil auf. CHOR DER TRINKER Männer allein Mag das junge Volk sich wiegen Dort im raschen Tanz, rinken auch ist ein Vergnügen Hier im Abendglanz! Sind wir gleich zum Tanz zu alt, Trinket nur, so wird sich bald Alles um uns drehn! Die Lustigkeit hat sich derart gesteigert, dass sich nun alles in grösster Ausgelassenheit zeigt. Bunte Gruppierung und bewegtes Leben, allgemeine tolle Fröhlichkeit. Aufwärter bringen Windlichter, obwohl es noch nicht besonders dunkel ist, und stellen sie auf die Tische. Scrop und Gadshill gehen mit ihren Krügen nach rechts zu Green und Blunt ALLGEMEINER CHOR Juch! - Juch! - Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit, Alles jauchzt und alles schwärmt, Alles tobt und alles lärmt, Alles bricht in Jubel aus So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! - - Juch! Allgemeiner ungeheuerer Jubel oben und unten. Alle tanzen bunt durcheinander und gruppieren sich zum Schlusse. Es wird dunkel. Die Bauern und Bäuerinnen setzen sich und stehen fröhlich umher GADSHILL spricht, nachdem es ruhig geworden ist Aber wo sind denn Braut und Bräutigam? BLUNT schon etwas betrunken Ja, wo sind sie, Braut und Bräutigam? SCROP Sollen wir denn die Hochzeit feiern ohne Braut und Bräutigam? BLUNT Ich habe noch nie eine Hochzeit gefeiert ohne Braut und Bräutigam. PERTH Der Bräutigam kam noch nicht an; er wird sich auf Davenaut verspätet haben, meine Tochter ist ihm entgegen gegangen. FRAU BLUNT sieht nach links Da kommt sie eben her. BLUNT ergreift ein Glas vom Tisch Dies volle Glas will ich ihr zu Ehren Bis auf den letzten Tropfen leeren. Er trinkt FRAU BLUNT Na, Tom, nimm dich in acht und trink mir nicht wieder zu viel! BLUNT Suse, du hast recht, zu viel hab ich schon oft getrunken, aber noch nie genug, noch nie genug! Perth geht Emmy entgegen. Emmy Perth kommt von links hinten vor der Terrasse ZWEITER AUFTRITT Die Vorigen. Emmy tritt ihrem Vater zur Linken ALLE. Es lebe die Braut! Emmy Perth lebe hoch! PERTH Was ist das, du siehst ja so traurig aus, Emmy? Eine Braut muss fröhlich sein. Er spricht leise mit ihr weiter BLUNT Ja, eine Braut muss ein fröhliches Gesicht haben! Weisst du noch, Suse, wie du Braut warst - FRAU BLUNT I, so schweig doch still! BLUNT Damals hatt st du ein ganz andres Gesicht, ein ganz andres Gesicht! FRAU BLUNT Musst du denn immer reden! BLUNT Ja, wenn ich nicht reden soll, da muss ich trinken. Er ergreift ein Glas und trinkt. Frau Blunt macht eine abwehrende Bewegung. Alle setzen sich, teils erzählen sie sich leise, teils verhalten sie sich ruhig. Ein Teil der Bauern, Bäuerinnen, Tänzer und Tänzerinnen verliert sich unauffällig nach rechts und links. Aufwärter räumen während des Liedes die Tische und Stühle hinten lautlos und wenig bemerkt weg PERTH Nun, Emmy, was fehlt dir denn? Er tritt mit ihr vor Nr. 11 - Lied EMMY Dort an jenem Felsenhang Lauschte ich den Weg entlang, Georgen zu erspähen; In der Abendsonne Strahl Glüht und zittert Berg und Tal, Er lässt sich nicht sehen! Wenn beim frohen Hochzeitsfest Mich der Bräut gam warten lässt Soll mich das nicht traurig machen? Dort im Strauch mit süssem Schall Lockt und girrt die Nachtigall, Und er ist noch ferne; Durch der Bäume grünes Reis Lauscht der Vollmond; still und leis Flimmern schon die Sterne! Alles zeigt, der Abend kam, Und noch fehlt der Bräutigam Soll mich das nicht traurig machen? PERTH spricht Ei nun, er wird schon kommen! Du weisst, dass heute des Fräuleins Geburtstag war, und da konnte der arme Junge gewiss nicht so zeitig fortkommen. EMMY So ein vornehmes Fräulein möchte ich sein, Vater; da liess mich George gewiss nicht warten. Sie geht mit Perth zurück und beobachtet nach links, ob George kommt BLUNT der mit Gadshill, Green und Scrop am Tisch rechts sitzt Er wird schon kommen, sag ich euch. Eine Braut ist wie eine volle Flasche Wein, die vergisst man nicht. GREEN der leise mit Scrop gesprochen hat Ja, ja, wie ich Euch sage, Nachbar Scrop, in der vergangenen Nacht! Er steht auf SCROP ebenso, auffällig laut Das wäre ja entsetzlich! Alle Sitzenden stehen neugierig auf. Aufwärter räumen unauffällig auch den Tisch und die Stühle links weg; nur der Tisch und die Stühle rechts bleiben stehen PERT kommt vor Nun, was gibt s denn hier? SCROP Green erzählt eben, die Tochter des reichen Berkley, drei Stunden hinter Davenaut, sei vergangene Nacht durch einen Vampyr umgebracht worden. Green tritt in die Mitte ALLE versammeln sich um Green Wie? Was sagt Ihr? Ein Vampyr? GREEN Nicht anders; ich war heute Morgen dort. Die Tochter war Braut, heute sollte die Hochzeit sein. In der Nacht, Glock zwölf Uhr, vermisst der Vater die Tochter, alles wird gleich aufgeboten, sie zu suchen! Endlich findet man sie tot in der Vampyrhöhle. EMMY Das arme Mädchen! FRAU BLUNT Hat man denn den Vampyr auch gefunden? GREEN Freilich, der Vater hat ihn totgestochen. FRAU BLUNT Gott sei Dank! GREEN Ja, was hilft das, so ein Geschöpf ist ja nicht umzubringen! Sticht man s heute tot, so steht es morgen wieder lebendig auf! SCROP zu Green Habt Ihr schon einmal einen Vampyr gesehen? GREEN tritt an Emmy vorüber zwischen Perth und Scrop Nein, Gott sei Dank! Aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen totenblass aussehen, und ihre Opfer am liebsten im Mondenschein aufsuchen, weil dieser eine heilbringende Kraft für sie hat und sie unter seinem besonderen Schutze stehen. EMMY Meine selige Grossmutter hat mir oft ein altes Märchen von einem Vampyr erzählt. Die Mädchen umgeben Emmy im Halbkreis. Die Männer stellen sich hinter ihnen auf DIE MÄDCHEN Ach, lasst hören, lasst hören. EMMY Aber es ist schon ganz dunkel! SCROP Desto besser! Im Dunkeln hören sich solche Geschichten am besten an. Nr. 12 - Romanze EMMY Sieh, Mutter, dort den bleichen Mann Mit seelenlosem Blick. Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Schon manches Mägdlein, jung und schön, Tat ihm zu tief ins Auge sehn, Musst es mit bittern Qualen Und seinem Blut bezahlen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Was, Mutter, tat der bleiche Mann? Mir graust vor seinem Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Viel Böses hat er schon gethan, Drum traf ihn solch Geschick! Und ob er längst gestorben nun, Kann er im Grabe doch nicht ruhn, Er geht herum als bleiche, Lebend ge grause Leiche! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! Mondschein verbreitet sich allmählich EMMY Wie dauert mich der bleiche Mann, Wie traurig ist sein Blick! Kind, sieh den bleichen Mann nicht an, Sonst ist es bald um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Er geht herum von Haus zu Haus, Sucht sich die schönsten Bräute aus, Zeigt eine sich gewogen, So wird sie ausgesogen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Es lacht mich an der bleiche Mann Und heitrer wird sein Blick. Kind, siehst du ihn noch immer an? Weh mir, es ist um dich getan, Weich schnell von ihm zurück! Sein erster Blick, mit Todesschmerz Durchzuckte er dein frommes Herz, Ach, lass dadurch dich warnen, Sonst wird er dich umgarnen! Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! CHOR Denn still und heimlich sag ich s dir Der bleiche Mann ist ein Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihm jemals gleich zu werden! EMMY Das Mägdlein folgt dem bleichen Mann, Es lockte sie sein Blick; Hört nicht der Mutter Warnen an, Und bald war es um sie getan, Nie kehrte sie zurück! Ein Opfer ward sie seiner Lust, Mit blut ger Spur an Hals und Brust Fand man den Leichnam wieder; Sie fuhr zur Hölle nieder! Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! CHOR Nun geht sie selber, glaubt es mir, Umher als grausiger Vampyr! Bewahr uns Gott auf Erden, Ihr jemals gleich zu werden! Lord Ruthwen kommt in einen grossen Mantel gehüllt, langsam und unbemerkt während der letzten Takte von links hinten vor der Terrasse und tritt unter die Leute DRITTER AUFTRITT Die Vorigen. Ruthwen zwischen Emmy und Perth RUTHWEN spricht Guten Abend, ihr schönen Kinder! DIE MÄDCHEN fahren mit einem Ausruf des Schreckens auseinander Ha! EMMY im höchsten Entsetzen, gleichzeitig Allmächtiger! RUTHWEN. Ist John Perth nicht hier? PERTH Hier bin ich. Was ist zu Euren Diensten? RUTHWEN Du kennst mich wohl nicht mehr? PERTH Ach, seid Ihr es, Mylord? Freilich kenne ich Euch. Ihr seid der Bruder unsers verstorbenen Herrn, und jetzt Graf von Marsden. Seid herzlich willkommen auf Euerem Grund und Boden; wir glaubten Euch noch auf der Reise. RUTHWEN Auch kann ich nur wenige Stunden hier verweilen, ein Geschäft führte mich nach Davenaut. Ich hörte dort von deiner Tochter Hochzeit, und komme, die Feier durch meine Gegenwart zu verschönern. Die treuen Dienste, welche du meinem Hause geleistet, erfordern meine Dankbarkeit. Ich will, dass die Hochzeit auf meine Kosten gefeiert werde, und so glänzend als möglich. Betrachte den herrschaftlichen Keller heute als den deinigen. BLUNT ausrufend Das ist ein edler Herr! Bringt ihm ein Vivat! Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! ALLE Hoch lebe unser gnädiger Herr! Hoch! RUTHWEN zu Perth Lass sogleich den grossen Saal erleuchten, dort will ich selbst Zeuge der heiligen Handlung sein, und der Braut den Myrtenkranz ins Haar flechten. Alle ausser Emmy, Ruthwen und Perth ziehen sich beobachtend und leise miteinander sprechend, nach hinten zurück EMMY ohne Pause fortfahrend Also meinetwegen seid Ihr gekommen, gnädiger Herr? RUTHWEN Ist das deine Tochter, John? PERTH Ja, gnäd ger Herr, meine Tochter Emmy. RUTHWEN Freilich bin ich deinetwegen gekommen, schöne Emmy. EMMY Ach, so verzeiht, gnäd ger Herr, dass ich vorhin bei Eurem Anblick so erschrocken bin, aber wir hatten gerade ein schauerliches Märchen erzählt, als Ihr so unvermutet zu uns kamt. RUTHWEN zieht einen Ring vom Finger Hier, schöne Braut, nimm diesen Ring zur Vergütung des Schrecks, den ich dir verursacht habe. Er steckt ihr den Ring an EMMY. Wie, gnäd ger Herr, den kostbaren Ring, den schenkt Ihr mir? RUTHWEN. Als Hochzeitsgast muss ich dir doch wohl ein Geschenk machen! Ich werde überdies für eine Ausstattung für dich Sorge tragen, und wenn du willst, deinen künftigen Mann auf meinen Gütern anstellen. EMMY Gnäd ger Herr, soviel Güte - RUTHWEN. Geht, liebe Leute, bringt den Saal in Ordnung. Das Landvolk wendet sich zum Abgang nach rechts RUTHWEN Hier, John, nimm meinen Mantel mit. Perth nimmt den Mantel RUTHWEN Ich werde mich indes mit der Braut über die künftige Versorgung beraten. Wenn alles in Ordnung ist, lass mich rufen, dass ich den Tanz mit der schönen Emmy eröffne. Alle gehen bis auf Emmy und Lord Ruthwen ab nach rechts VIERTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Es tritt heller Mondschein ein EMMY Ach, gnäd ger Herr, wodurch habe ich soviel Güte verdient? RUTHWEN Durch deine Schönheit, liebe Emmy, die mich bei dem ersten Anblick so sehr für dich einnahm, durch deine Liebenswürdigkeit, die mich immer mehr und mehr zu dir hinzieht. Die Fenster des Schlosses im Hintergrunde erleuchten sich Nr. 13 - Terzett EMMY Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht; Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. Der Diener George Dibdin kommt unbemerkt, den Hut auf dem Kopf, Pistolen im Gürtel, von links hinten vor der Terrasse FÜNFTER AUFTRITT Die Vorigen. George ungesehen zurückstehend GEORGE für sich Potz Blitz! was muss ich schauen! Die sind ja sehr vertraut! Darf ich meinen Augen trauen, Ist denn das nicht meine Braut? RUTHWEN Welche Wonne sondergleichen, Sanft die Wange dir zu streichen, Dir die weiche Hand zu drücken, Liebend dir ins Aug zu blicken, So den Arm um dich zu schlingen, Dich zu drücken an die Brust! Ach, welch ein Opfer wollt ich bringen, Gönntest du mir diese Lust! Er umfasst sie EMMY ihn sanft abwehrend Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. GEORGE für sich Ei, ei, was muss ich sehen, Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen, Das ist ja ganz charmant. RUTHWEN Ich sollte dich fast schelten, Ich tat so viel für dich, Und du willst mir nicht vergelten, Ist das nicht grausam, sprich? GEORGE für sich Jetzt drückt er ihr die Hand, Und sie lässt es auch geschehen! Das ist ja ganz charmant! EMMY Ihr sucht mein Glück zu gründen, Das sehe ich wohl ein! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! Ach, ich kann nicht Worte finden, Euch meinen Dank zu weihn! RUTHWEN Du kannst für mein Bestreben Den schönsten Lohn mir geben! Ein einz ger Kuss von dir Gilt mehr als Kronen mir! GEORGE erstaunt und empört Ein Kuss! EMMY verschämt Wie? GEORGE wie oben Was muss ich hören? EMMY wie oben Ein Kuss? GEORGE wie oben Er will sie küssen? EMMY Wie? GEORGE Was? EMMY Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ein Kuss? Ruthwen will sie küssen EMMY entwindet sich ihm Ihr wollt mich nur beschämen, So eitel bin ich nicht, Um für Ernst es anzunehmen, Was Euer Mund nur spricht. RUTHWEN Nein, liebe süsse Kleine, Glaub mir, ich scherze nicht, Deine Schönheit ist s alleine, Die so mein Herz besticht. - Er küsst Emmy. Emmy entwindet sich ihm und läuft an ihm vorüber nach links RUTHWEN für sich So, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit, Er lacht. Haha! EMMY für sich Solchem Herrn zu gefallen, Ist doch keine Kleinigkeit! Soll mich das nicht eitel machen? RUTHWEN für sich Jetzt ist sie mir verfallen! Ha, die Hölle hör ich lachen! Ha, jetzt ist sie mir verfallen, Und das Ziel ist nicht mehr weit! Ha, die Hölle hör ich lachen! GEORGE für sich Wie, sie lässt sich das gefallen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Soll mich das nicht rasend machen? Ha, bei Gott, das geht zu weit! Ha, das geht zu weit! Ruthwen und Emmy sprechen zusammen GEORGE für sich Soll mich das nicht rasend machen? Er tritt im vierten Takte vor, Emmy zur Linken Guten Abend - RUTHWEN beiseite Ei, sieh da, der Bräutigam! GEORGE Meine Beste! EMMY verlegen Kommst du endlich auch zum Feste? GEORGE Ja, Zeit war es, dass ich kam. EMMY blickt fortwährend nach Ruthwen Unser neuer Herr will dich Hier zum Gutsverwalter machen. GEORGE a, das merk ich, schöne Sachen, und zum Eigentümer sich. RUTHWEN beiseite Eifersucht? Das ist zum Lachen! Guter Tropf, du dauerst mich! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage! - Nun fürwahr, nun fürwahr, Das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! Ja, ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! EMMY beiseite Eifersucht am ersten Tage, Nun fürwahr, das kommt zu früh! GEORGE beiseite Ja, sie hat recht, die alte Sage Weibern trau und Katzen nie! RUTHWEN zu Emmy Nun, ich gehe, Liebesleute Sind am liebsten doch allein! Nur vergiss nicht, dass du heute Meine Tänzerin willst sein. - George geht grollend nach hinten. Emmy folgt dem Eifersüchtigen und sucht ihn mit leisen Worten zu beruhigen RUTHWEN beiseite, mit einigen Schritten nach rechts Ha, wie mein Herz vor Freude bebet, Nun ist das zweite Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt! jubelt! Bald wird sie euer sein! Er blickt Emmy finster an, sich ihr mit einigen Schritten nähernd. George tritt Ruthwen zur Rechten vor EMMY ebenso Ruthwen zur Linken, für sich Mein Herz schwankt zwischen Furcht und Liebe, Und mir wird wohl und weh zu Sinn; Mit süss geheimnisvollem Triebe Zieht es mich zu dem Fremdling hin! GEORGE für sich Wie bei böser Geister Hausen, So unheimlich wird mir zu Mut! Mich überläuft s mit kaltem Grausen, Weh mir! das endet nimmer gut! RUTHWEN für sich Ha! wie mein Herz vor Freude bebet! Nun ist das dritte Opfer mein! Die ihr mich unsichtbar umschwebet, Jubelt, bald wird sie euer sein! Er geht ab nach rechts vor der Terrasse. George geht ihm drohend einige Schritte nach. Emmy wendet sich nachdenklich nach links SECHSTER AUFTRITT George, Emmy zu seiner Linken GEORGE für sich Er geht! Nun ist mir wieder wohl! EMMY verlegen, das Gespräch zu eröffnen Weisst du wohl, George, dass es gar nicht schön von dir ist, dass du heute so spät kommst. GEORGE So ist s recht, mach du mir noch Vorwürfe! Aber das ist schön, dass du hier im Mondenschein mit fremden jungen gnäd gen Herrn charmierst, dir die Hand drücken, dich um den Leib fassen und am Ende gar küssen lässt? Nicht wahr, das ist schön? EMMY Ach, das war ja unser neuer gnäd ger Herr! Und er will uns versorgen! Sie zeigt den Ring an ihrem Finger Sieh nur den kostbaren Ring, den er mir schenkte. Er ist so gut, so liebreich, so herablassend, so - GEORGE. Nun? Nur heraus damit so schön, so liebenswürdig, dass ich nur ein Klotz gegen ihn bin. EMMY Wie du nun wieder bist. Ich bin ja bloss deinetwegen freundlich gegen ihn, damit er dich recht vorteilhaft anstellt. GEORGE ironisch So? abweisend Meinetwegen! Glaubst du, ich habe nicht bemerkt, wie du ihn immer angesehen hast? So freundlich, so zärtlich, so wie du niemand ansehen solltest als mich. Selbst wie ich vortrat, konntest du keinen Blick von ihm verwenden. Er zeigt auf seine Pistolen Siehst du die Pistolen hier? Ich habe sie mitgenommen, weil man mir sagte, der Weg sei nicht sicher. Mit denen schiess ich mich tot, wenn du ihn noch einmal so ansiehst. EMMY Sei doch nicht so wild, lieber George, er geht ja noch heute wieder fort – mit einem unwillkürlichen Seufzer und wer weiss, ob ich ihn jemals wiedersehe. Sie geht an ihm vorüber nach rechts GEORGE Ja, er muss noch heute zurück nach Davenaut, er soll unser Fräulein heiraten. Aber die ist nicht so wie du. Sie liebt den jungen Herrn Aubry und war nicht so freundlich gegen den Grafen. Mit Tränen hat sie ihren Vater gebeten, den gnäd gen Herrn wieder wegreisen zu lassen. EMMY Also dein Fräulein wird er heiraten? GEORGE. Ja. Dir ist s wohl nicht recht? Du könntest vielleicht selber noch eine gnäd ge Frau werden, nicht wahr? Das ist doch dein höchster Wunsch! O ich Dummkopf! Um dir eine Freude zu machen, weil ich wusste, dass du es gern hast, wenn es recht vornehm bei unsrer Hochzeit hergeht, bitte ich den gnäd gen Herrn, hierher zu kommen. Deine Freundlichkeit gegen ihn muss er aber schon geahnt haben; kaum sage ich ihm, dass es hier eine Hochzeit gibt, so springt er auf, lässt ein Pferd satteln, nimmt kaum Abschied von unserm alten Herrn und sprengt im Galopp hierher. Ich Esel keuche hinterdrein, um die Freude zu haben, zuzusehen, wie er meine Braut küsst. Edgar Aubry kommt von links hinten vor der Terrasse SIEBENTER AUFTRITT Emmy rechts. George in der Mitte. Aubry links AUBRY Guten Abend, George. Ist der Graf hier? Meinen Glückwunsch, schöne Emmy. GEORGE. Ja, der gnäd ge Herr ist im Tanzsaal. AUBRY Bitte ihn sogleich, zu mir zu kommen. GEORGE. Ich gehe. leise zu Emmy Willst du nicht hierbleiben? Es ist ja auch ein junger gnäd ger Herr. EMMY leise Pfui, George, du wirst mich böse machen. Ich gehe mit dir in den Tanzsaal. GEORGE leise Freilich, da ist der andere, und der ist noch freundlicher. Beide gehen schmollend ab nach rechts vor der Terrasse Marschner,Heinrich/Der Vampyr/III-2